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 Unter freiem Himmel - Buffalo

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BeitragThema: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty05.10.10 9:01

das Eingangsposting lautete :


UNTER FREIEM HIMMEL


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Buffalo - Pennsilvania
Getreidefeld an der Interstate 90
Nacht 23. - 24. September 2009

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Seymor
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty11.10.10 15:15

Seymor genoß jede ihrer Reaktionen oder sollte er besser jede ihrer unterdrückten Emotionen sagen. Er fühlte förmlich die Anspannung und die selbst auferlegte Selbstbeherrschung die sie an den Tag legen musst um sich nicht nach ihm umzudrehen und noch viel mehr genoß er es das es für sie eine noch weitaus schlimmere Qual war als für ihn die sie sich selbst auferlegte. Vielleicht entzog sie ihm ihr Gesicht, doch er wusste zumindest was passieren würde, während sie ihm vollkommen ausgeliefert war solange sie ihm den Rücken zukehrte. Er staunte fast wie lange sie die Selbstbeherrschung aufrecht erhalten konnte, doch schließlich merkte er wie immer mehr ihrer Beherrschung mit den Tropfen die langsam trockneten in verloren ging. Zuerst ein Seufzen das sie nicht mehr unterdrücken konnte, dann ein aufgeben der Körperspannung die ihm nur zu deutlich demonstriert hatte wie schwer es ihr gefallen war dem Drang zu wiederstehen und letztenendes ihre gänzliche aufgabe in seine Hände. Sie ließ sich wortwörtlich fallen, lehtne sich zurück an seine Brust kein Widerstand, nicht der geringste Funke eines sträubens war zu spühren es schien als wären seine Hände einfach nur Leitgebend für die Richtung und den Rest machte erledigte ohnehin ihr Drang ihm nahzusein als er sie an sich zog.

Er fühlte ihren Rücken der sich so perfekt an seine Brust schmiegte ihr Haar das er bei Seite geschoben hatte um besser ihren Hals liebkosen zu können und das ihn nun wie zur Erinnerung das er es war der es dort hin verfrachtet hate an der Schulter kitzelte und kleine Rinnsale von Wasser über seine trockene Schulter hinablaufen ließ das ihm einen erneuten kurzen Schauer über den Rücken jagte. Dann berührten seine Lippen ihr Ohrläppchen und was ihr ein so süßklingendes gequältes stöhnen entlockte das Seymor selbst im kalten Wasser spührte das seine Manneskraft die sich gegen die Rundung ihres Schenkels drückte keineswegs vor der Temperatur halt machte. Ihre Gesäß drückte sich nur noch enger an ihn während seine Hand langsam von ihrer Schulter weiter in die Mitte wanderte bis er ihr Sternum erreichte während zugleich seine Lippen damit begannen ihr Ohrläppchen zu liebkosen. Dann langsam fuhr die Hand noch ein Stück weiter nach oben die andere Seite ihres Halses entlang der Linie in der ihre Blutbahn verlief aufwärts bis er das Kiefer streifte und sich zeitgleich seine Küsse verlagerten, ein wenig widerwillig von ihrem Ohr abließen und begannen ihre Wange mit mittlerweile von ihrem Körper und ihren Haaren feuchten Lippen iihre Wange zu benetzen. Noch langsamer als bisher wurden seine weiteren Bewegungen, leicht verlagerte er das Gewicht spührte wie er ein Stück weiter aus dem Wasser glitt nur um ein paar zentimeter und doch drückte sein Glied nun eher zwischen ihre Schenkel als dagegen bereits als Zeichen das auch an ihm die Lust die sie ebenso in ihm auslöste nicht spurlos vorbeiging. Zögernd, fast schon zaghaft strichen sein Zeige- und Mittelfinger das Unterkiefer entlang bis fast zum Mittelpunkt ihres Kinns und zwangen sie mit sanfter Gewalt den Kopf in seine Richtung zu drehen wo bereits seine Lippen beharrlich wie eine auf der lauer liegende Raubkatze darauf warteten sie mit einem süßen Kuss zu verschließen.
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Alyssa Raven
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty11.10.10 16:21

Alyssa spürte wie Seymor bei der Berührung erschauderte seine Liebkosungen jedoch unbeirrt fortsetzte. Sie erschauderte erneut als sie seine Lippen an ihrem Ohr fühlte und er sie sanft küsste. Zugleich spürte sie wie sich auch sein Körper regte und er seine Hand wieder zu ihrem Brustbein hinab gleiten ließ. Alyssa wusste, dass er ihre Vene nachzog, als sie seine Finger an ihren Hals spürte und schließlich an ihrem Kinn. Seine Lippen ließen von ihrem Ohr ab und suchten sich über ihre Wange einen Weg zu ihren Lippen, während seine Finger zögerlich aber unwiderstehlich ihr Gesicht in seine Richtung drehten um sie zu küssen. Seymors Körper bewegte sich, als er seinen Stand wechelte und Alyssa keuchte daraufhin auf, als sie sein Glied enger an sich spürte - verlockend zwischen ihren Schenkeln. Es war nicht gerade förderlich, denn dadurch steigerte er ihr Lust nur noch weiter, so sehr, dass es zwischen ihren Schenkeln fast schmerzte und sie bereits jetzt halb wahnsinnig wurde, so sehr wollte sie ihn. Sie keuchte widerwillig und gequält als sie sich ihrer Lust bewusst wurde, die einmal mehr drohte ihre Sinne zu betäuben. Im Augenblick wollte sie keine Gedanken an irgendetwas verlieren, das Einzige was sie sie wollte war er, ohne Denken, ohne Zweifeln, ohne Zögern. Und genau dieser Impuls, der alle ihre Gefühle zuverschlingen drohte brachte ihren Verstand zumindest teilweise in die Realität zurück.

Nur widerwillig löste Alyssa ihre Hand aus Seymors Haar, ließ sie wieder seine Schulter entlang gleiten, seinen Arm hinab, bracht den Kontakt kurz ab, um ihre Finger sanft auf seine Hüfte zu legen. Nur wenige Zentimeter trennten sie von einem Kuss und sie sehnte sich danach seine Lippen zu schmecken, aber dennoch schien es ihr einmal mehr übereilt. Sie hasste diese Zweifel, hasste diese Gedanken und wünschte sich, dass sie ihren Verstand ausschalten könnte. Widerwillig löste sie ihren Körper von ihm, doch nur für einen Augenblick um sich fast wie in Zeitlupe nach Seymor um zu drehen, während ihre Hand zärtlich quer über seinen Unterleid zur anderen Hüfte strich. Ihr Gesicht war wieder ganz dicht an seinem, sie konnte ihn fast schmecken, fühlte seinen Atmen, der ihre zum Kuss leicht geöffneten Lippen streifte und dennoch verweilte sie. Auch ihre zweite Hand folgte der ersten und zeichnete seinen Hüftknochen unter Wasser nach, so dass schließlich bei an seinen Hüften lagen. Zärtlich legte sie beide Hände flach auf seinen Bauch und strich sehr langsam seinen Bauch hinauf, über seine Brust, über seine Schultern und zu seinem Hals. Ihre Finger schlossen sich um seinen Nacken und zog Seymor näher an sich heran. Um ihm noch näher zu seinm streckte sich Alyssa auf die Zehnspitzen und presste ihren Leib wieder dich an Seymors, ihre Hüften drückten einladend gegen seine. Sie dehnte den Kuss lange aus ohne das er an Leidenschaft und Intensität verlor. Sie wollte ihn, daran ließ sie keinen Zweifel, als ihre Zunge zwischen seinen Lippen um Einlass bat. Sie wollte, dass er genauso in sie eindrang, wie ihre Zunge zwischen seinen warmen, weichen Lippen eindrang und ihn liebkoste. Ihre Hüften rieben sich vorsichtig an seinem Becken und fanden einen langsamen Rhythmus, während sie sich an ihn schmiegte.

Atemlos löst sie den Kuss wieder und mit dem Kuss löste sie sich nun endgültig von Seymor. Ohne Worte, ohne Gesten entwand sie sich einen Händen und gab ihren Bewegungen genügend Nachdruck um keine keine Zweifel daran zu lassen, dass er sie sich auch wirklich und unumstößlich von ihm lösen wollte.
Ohne ihren hungriegen Blick von seinen Augen zu lösen bewegtete sie sich rückwärts bis genügen Abstand zwischen ihnen war, dann ging sie wieder auf das Ufer zu und stieg aus dem See. Stumm blieb sie stehen und hob hre und seine Kleider um Boden auf, dabei warf sie Seymor ein herausforderndes Grinsen zu. Auch in ihren Augen stand die Lust noch ungetrübt. Damit wand sich sich hastig ab und verschwand ohne ein Wort hinter den Hecken. Ihre bloßen Füße fanden mühelos Halt und sogar in der Dunkelheit sahen ihre Augen den Weg klar genug. Sie nahm geradewegs den Weg zu ihrem -mehr oder weniger - Lager zurück. Sie hoffte nur ohne sich teleportieren zu müssen schnell genug bei ihrem Rastplatz zu sein als Seymor in seiner Pumagestalt.
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Seymor
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty11.10.10 16:54

Nach wie vor war jenes lächeln auf seinem Gesicht das immer wieder von einem grinsen abgelöst wurde das nur zu deutlich zeigte wie sehr er es genoß die Oberhand zu haben und ein wenig mit ihrer Lust zu spielen. Er fühlte förmlich wie sie unter seinen Berührungen die immer mehr die Kontrolle verlor und sich immer mehr von ihm einnehmen ließ. Seine Männlichkeit die er immer deutlicher anschwellen fühlte ließ jedoch ihn immer mehr an Beherrschung verlieren und ein leises Seufzen entlocken. Dann jedoch veränderte Alyssa ihrerseits die Position. und nicht nur die Lage veränderte sie er konnte in Gestik, Mimik ja sogar a der Art wie sie ihn langsam streichelte erkennen das sie wieder an Kontrolle gewann und noch bevor sie sich tatsächlich wenn auch nur Millimeter von ihm löste wusste er bereits das er für den Moment die Oberhand wieder eingebüßt hatte, doch zumindest ließ sie ihm einen mehr als würdigen Trostpreis zukommen. Langsam so wie auch er sich bewegt hatte dreht sie sich zu ihm herum, ließ nun ihrerseits die Hände über seinen Koper wandern was ihm ein leises Stöhnen entlockte und strich bis zu seiner männlichkeit hinab, während ihre Lippen fordernd und doch zärtlich sich den seinen näherten und einen leidenschaftlichen Kuss eröffneten. Mit ebensolcher intensität wenn auch ein wenig geknickt durch die ihm genommene Position erwiederte er den Kuss und auch als ihre Zunge fordernd nur das bestätigte was ihr Körper schon zu deutlich gezeigt hatte wusste er doch das sie jetzt wieder die Führung übernahm.

Von dem Kuss in abgelenkt wurde der Gestaltwandler überrascht ovn ihrem plötzlichen lösen. Ihrer im Gegensatz zum vorangegangen viel zu schnellen beendigung der Nähe und der viel zu großen Entfernung die dadurch wieder entstand. Spielerisch und doch zu gleich auch wirklich erwiederte er ihren Blick mit einem gequälten Ausdruck als sie immer weiter zum Ufer zurück trat, wartete sogar aber als sie die Kleidung aufhob und ließ ihr einen gewissen vorsprung dann jedoch setzte er ihr hitnerher. Er wartete nicht einmal bis er ganz aus dem Wasser herauß war als die Menschlichen Beine bereits wieder von den Pumapfoten abgelöst wurden und er die spielerische Jagd genoß. Sofort startete er darauf an seine höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Sie einzuholen bevor sie auch nur ganz beim Lager ankam was er scließlich auch schaffte. Doch anstatt sie bereits am Weg abzufangen tauchte die Raubkatze unweit hinter ihr ins Feld ab und überholte sie dort. Er spührte wie die Halme ihm entgegenschlugen und doch störte sich der Puma kaum daran. Unbeirrt wusste er exakt wo sich ihr Lager Befand und dort angekommen wartete er ruhig auf seine Beute. Lauerte nahe der Decke immer noch im Feld verborgen.
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Alyssa Raven
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty11.10.10 17:29

Mit ihrer Reaktion hatte sie es vermoch dieses eine Grinsen aus seinem Gesicht zu verdrängen, das sein Gefallen ausgedrückt hatte die Kontrolle über die Situation zu besitzen. Doch zugleich hatte ihr sein leises Seufzen verraten, dass auch Seymor begonnen hatte sehr langsam seine gewonnene Kontrolle zu verlieren. Und genau das war ihre Gelegenheit gewesen, ihre Chance die Positionen zu vertauschen, er hatte die Kontrolle bereits lange genug gehabt, sie war bereits lange genug ausgeliefert gewesen. Auch wenn es nicht an dem Kuss selbst lag, so hatte Alyssa doch bemerkt, dass es Seymor nicht wirklich behagte, als sie ihm die Kontrolle abrang und dennoch ließ er sie gewähren. Sie fragte sich nur weshalb, denn im Grunde hatte er noch die Macht gehabt ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen, doch wahrscheinlich war er einfach klüger und wusste, dass er sie dadurch nur noch mehr herausfordern würde und tat es nur um ein Kräftemesse zu vermeiden.
Dennoch hatte er zugleich auch überrascht gewirkt von ihrer plötzlichen Reaktion. Aber auch die Qual in seinem Blick ließ sie nicht daran zweifeln, dass er ihr ausgeliefert war. Zumindest nicht jetzt. Jetzt zweifelte sie kein bisschen daran, dass er noch immer die Macht hatte die Kontrolle zurück zu erlangen, wenn er nur wollte. Also musste sie diese Gelegenheit ausnutzen, solange sie sich bot.

Während sie durch das Feld rannte, lauschte Alyssa immer wieder, aber sie konnte nichts hören bis auf ihre eigenen Schritte, die viel zu laut in der Nacht waren, als sie duch das Kornfeld rannte, aber es war ihr einfach unmöglich sich hier geräuschlos zu bewegen - Vampir hin oder her. Außerdem gab sie sich nocht nicht einmal Mühe geräuschlos zu sein, sondern einfach nur schnell zu sein. Sie wollte im Grunde doch, dass Seymor ihr folgte, sie wollte einfach nur schneller sein. Aber so langsam vermutete sie fast, dass er nicht folgen würde und ihre Schritte wurden langsamer. Alyssa blieb mitten im Feld stehen und lauschte auf seine Schritte, die erst kurze Zeit später einsetzten. Aber sie hörte keinen Meneschen, diese Schritte waren schneller, regelmäßiger und viel leiser. Sie wusste bereits, dass sie sich auf eine Konfrontation mit einer Raubkatze gefasst machen musste. Auch wenn keine Geafhr bestand, begann ihr erz schneller zu schlagen und Adrenalin durch ihren Körper zu jagen in fast doppelter Geschwindigkeit setzte sie ihren Spurt in Richtung Schlafplatz fort. Seine Schritte kamen immer näher, sie dachte schon er hatte sie eingeholt, doch dann rauschte es irgendwo in der Nähe und die Schritte verschwanden wieder so schnell wie sie aufgetauchte waren. Unbeirrt rannte sie weiter. Das Lager kam in Sicht doch von Seymor war keine Spur. Sie erreichte die kleine Lichtung und kam abrupt zum Stillstand, strauchelte und fiel fast über ihre eigenen Beine so scharf bremste sie, als sie den Puma Seymor vor sich entdeckte um nicht in ihn hinein zu rennen. Ihre nackte Brust hob und senkte sich schnell, wenn sie auch noch lange nicht außer Atem war. Ihre Sachen landeten achtlos weggeworfen auf der Decke und Alyssa fixierte für wenige Sekunden den Blick aus goldenen Augen, abschätzend. Sie fragte sich ob er ihr nachsetzten würde. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung, als sie erkannte dass sie die Beute und er der Jäger war. Na wenn schon, dann würde sie es richtig machen und laufen. Sie rannte nicht weit, sondern gerade wenige Schritte zu dem Holzstapel, den Seymor bereits zusammen gesucht hatte und kauerte sich so hin, dass er ihr Schutz bot und zwischen ihr und dem Puma war, auch wenn er einem Angriff nicht lange hätte Stand halten können. Sie lauerte selbst auf seine nächste Reaktion.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty12.10.10 13:03

Leise, bedächtig halb im Schatten und im Feld verborgen lauterte die Raubkatze auf ihre Beute die unaufhörlich ihren Weg bis zum Jäger finden würde. Es war fast zu einfach einer Beute aufzulauern deren Ziel man ohnehin schon kannte grinste Seymor innerlich und achtete noch behutsamer darauf die Krallen eingezogen zu lassen um nur auch ja kein kratzendes Geräusch zu verursachen das ihn hätte verraten können. Der Atem des Pumas ging flach und er spührte wie sich sein ganzer Kreislauf beruhigte und zugleich doch sein Körper damit begann die Muskeln anzuspannen bereit wenn nötig zuschlagen zu können. Erneut blitzten die goldenen Augen durch die Nacht als er kurz den Kopf ein Stück hob um in die kühle Nachtluft zu wittern und mit dem feinen Gehör Geräusche erahnen zu können. Zufrieden stellte er fest das sie jeden Moment genau hier ankommen würde, er musste an das erste mal denken als Alyssa bei seiner ersten Verwandlung in den Puma dabei gewesen war. Obwohl die Erinnerungen daran teilweise nur sehr schal waren, verschwommen wie wenn man einen Duschvorhang vorgezogen hätte, so hatte er doch von Alyssa erfahren wie wenig er sich in Wahrheit unter Kontrolle gehabt hatte und wie sehr sie mit der Gefahr gespielt hatte und dabei hatte sie ihm vermutlich noch nicht einmal alles erzählt, denn wie sie die Krallenspuren erhalten hatte hatte sie kurzerhand ausgelassen.

Dieser Abend lag nun auch bereits eine ganze Weile zurück. Mittlerweile hatte er die Pumagestalt was das anging ebenso gut Unter Kontrolle wie er auch die anderen beiden hatte, auch wenn er sich in der Gestalt des rotbraunen Katers immer noch am heimischsten fühlte. Ein Gefühl das sich vermutlich niemals änder würde. Dann hörte er es deutlicher, die schnellen Schritte der bloßen Füße die eilig immer näher an das Lager herankamen. Erneut spitzte er die Ohren lauschte und schätzte die Entfernung ab, spührte den Wind der verräterisch seinen Geruch ihr entgegenwehen würde. wäre Alyssa ein normaler Mensch gewesen wäre es vollkommen egal gewesen, doch so wusste er nur zu gut das selbst das mehr als genug ausreichen würde um ihn zu verraten. Dann erreichte sie das Lager und zu seinem Bedauern hatte er recht gehabt mit seiner annahme das sie auch diesmal ihre Vampirsinne nicht im Stich ließen. Sie hatte ihn entdeckt noch ehe sie auch nur im Entferntesten in erreichbare Nähe gekommen war und ließ ihre beider Sachen einfach auf die Decke fallen während ihre Blicke sich streiften.

Er kannte diesen Blick, sie würde es ihm jetzt nicht einfach machen, na schön wurde es wenigstens interessanter wenn sie sich nicht als einfache Beute heraußstellte und wenn er sie dann erneut eingefangen hätte wäre es nur eine viel größere Freude sie erneut mit Liebkosungen um den Verstand zu bringen. Ihr blick war abschätzend genau wie seiner und als sie sich scliließlich umdrehte und hinter dem Holzstapel in Deckung ging war das das Zeichen für die Eröffnung. Mit einer geschmeidigen Bewegung schnellte er nach vor aus seinem Versteck herauß, setzte mit leichtigkeit über die Decke hinweg und erhöhte sein Tempo immer mehr je näher er dem Holzstapel kam. Sie wusste vermutlich genauso gut wie er das diese nicht einmal provisorische Deckung kein Hinderniss für ihn wäre. Seine goldenen Augen fixierten sie und nichts würde ihn jetzt noch davon abhalten seine Beute zu erwischen.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty12.10.10 16:14

Die Raubkatze erwiderte ihren Blick dirket auf eine für ein Tier untypisch Weise, über mehrere Augenblickte hielt diese intensive Verbindung ohne dass einer der beiden sie brach. Der Ausdruck des Pumas hatte etwas lauerndes, abschätzendes, das Alyssa einen Schauer über den Rücken rinnen ließ. Zu deutlich las sie darin, dass sie seine Beute sein würde, was völlig ungewohnt war. Allein dieser Blick ließ ihr Herz höher schlagen und steigerte ihre Erregung. Auch wenn es absonderlich war, sie wäre gern seine Beute, sie würde es sogar darauf anlegen.
Ihr Versteckspiel hinter dem Holzstapel schien den Puma erst recht herauszufordern, denn das Tier preschte bereits voran, ließ mit einem geschickten Satz die Decke hinter sich. Seine Bewegungen schienen schneller immer schneller zu werden je näher er ihr kam. Auch wenn ihre Deckung nicht lange Stand hielt, wartete Alyssa dennoch brav auf ihren Jäger ohne zu fliehen. Sie wich ein wenig hinter dem Holz zurück, als sie die Entschlossenheit in den Augen der Raubkatze sah. Erst als der Puma keinen Meter entfern war und mit einem letzten Satz über das Holz setzte und auf ihr zu landen drohte reagierte Alyssa. Sie konzentrierte sich auf das Feuer, das ein Teil von ihr war und leiß es frei, ließ es die Überhand gewinnen und ließ sich davon verzehren, umhüllen, so dass sie auf einmal darin verschwunden war. Wo sie gestanden hatte, war keine Spur von der Frau, nur der leichte Geruch von Feuer erinnerte daran. Der Puma verfehlte seine Beute. Und dieses mal ließ sie sich Zeit, sie ließ auch dem Puma Zeit sich umzublicken, bevor sie sich an der Decke materialisierte, die der Puma so mühelos hinter sich gelassen hatte. Geschmeidig ließ sie sich mit gekreuzten Beinen auf die Decke fallen und blickte den Puma mit einem herausfordenden Grinsen an.

"Armes Katerchen!", schnurrte sie mit einem schadenfrohen Unterton, der den Puma weiter reizen und anstacheln sollte. Ihre Finger strichen das noch etwas feuchte Haar zurück und offenbarte ihre runden Brüste in ihrer vollen Nacktheit, die FInger wanderten dann wieder ihren Hals hinab und ließen dann von der Haut ab. Sie stützte sich mit beiden Armen ab und lehnte sich leicht zurück, streckte ihren Rücken durch, wobei ihre Brüst und die helle Haut nur noch mehr zur Geltung kamen, lehnte den Kopf aufreizend zurück, strecken ihren Hals und warf dem Puma einen herausfordernden Blick zu, während die ihre Beine entknotete und leicht angewinkelt auf der Decke plazierte. Eine ihrer Hände löste sich von der Decke und strich ihre Seite entlang, ihre Rippen, die Hüfte, das Becken, den Oberschenkel.

"Komm und nimm mich!", säuselte sie mit einem schiefen Grinsen. Sie ließ sich gerade so viel Zeit, dass sie den Puma beobachten konnte und er sich ein genaues Bild von ihr machen konnte. Doch dann war sie mit einem geschmeidigen Sprdung wieder auf den Beinen und rannte nun auf der anderen Seite des Platzes wieder an der Decke vorbei, an dem Holu vorbei in Richtung ihres Motorrads.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty12.10.10 16:32

Immer höher wurde seine Geschwindigkeit als er sich ihr näherte und immer präziser schätzte er die exakte Flugbahn ein die er haben würde und den Moment an dem er abspringen müsste und dann war er da. Seine Sprunggelenke gaben alle Kraft seiner Muskeln preis und mit einem Gewaltigen Satz der vermutlich gar nicht nötig gewesen wäre setzte er spielerisch über den Stapel hinweg und auf seine Beute zu. Doch wie nicht anders zu erwarten würde sie es ihm nicht ganz so einfach machen. Fast schon bevor er es tatsächlich realisierte wusste er was sie vorhatte und bereits da begann er damit die eigentlich geplante Strategie wieder über den Haufen zu werfen und bereits im vorhinaus wissend wo sie sich materialisieren würde landete er geschickt auf allen vieren ohne eine Sekunde des erstaunens oder der verwirrung und mit einem kleinen halb Kreis um die Geschwindigkeit zu droßeln richteten sich die Augen der Raubkatze auf die Decke wo er bereits fand wonach er gespäht hatte. Aufreizend wie er es nur von ihr kannte räkelte sie sich gerade zu ihm zum trotze auf der Decke, einladend, versprechend und verführerisch. Zärtlich strichen ihre Hände ihren eigenen Körper entlang betonten nur noch mehr was sie ihm zu versprechen schien und was ihre Worte nur erneut wiedergaben. Das goldene Funkeln folgte jeder ihrer Bewegungen, obwohl er sie schon oft so gesehen hatte war er doch jedesmal aufs neue wie gebannt von dem Anblick und für einen Moment hielt er einfach gebannt inne.

Dann erhob sie sich eben so schnell wie sie dort aufgetaucht war und stürmte auf ein neues Ziel zu. Doch der Puma hatte längst erkannt wo sie hin wollte und so einfach würde er ihr nicht die Gelegenheit bieten das sie sich den Vorteil des Motorrads ergattern konnte. Nur ein paar Sekunden nach ihr startete er bereits auf das selbe Ziel hin überholte sie nur um ein zwei meter bevor sie beide beinahe das Motorrad erreichten nur um dann eine Kehrtwende einzulegen die selbst mit 4 Beinen schon gekonnt sein musste aber mit zweien sicherlich niemals so möglich wäre, nur um Sekunden Bruchteile später in menschlicher Gestalt nur ein paar Meter vor alyssa aufzutauchen und da er wusste das sie ohnehin nicht mehr schnell genug ganz abbremsen würde können breitete er die Arme aus und als sie schlitternd zum stillstand kam schloßen sie sich um sie. "Hab ich dich." Es klang wie es wohl der Vater zu seiner Tochter sagen würde und doch war noch ein gewisser Schalk darinnen der nicht ganz dazu passte. Diesmal nicht so langsam ließ er seine Hand ihren Rücken hinabstreichen.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty12.10.10 18:55

Wider jeder ihrer Erwatungen löste sie noch nicht einmal den geringsten Funken von Erstaunen in dem Augen des Pumas aus. Sie fand nichts darin , also musste er sie mittlerweile einfach zu gut kennen und ihre Reaktionen geahnt haben. Innerlich verfluchte sie sich dafür, dass sie ein offenes Buch war, aber äußerlich blieb sie weiterhin gelassen, jedenfalls so gelassen wie es ihrem jetzigen Zustand ging.
Es hatte kaum Sekunden gedauert, bis die goldenen Augen sie auf der Decke gefunden und sie betrachtet hatten, ganz so wie von ihr gewollt. Das Einzige was sie in seinem Blick erkannte war die Faszination für ihren nackten Körper, doch auch das dauerte nicht lange an, denn der der Puma folgte ihrer Herausforderung und stürmte bereits auf sein Ziel los. Allerdings war seine Beobachtungsgabe erstaunlich, denn er schien ihr immer einen Schritt vorraus zu sein und kannte ihr Ziel noch bevor sie sich in Bewegung gesetzt hatte. Sie sah wie er mit einem geschickten Satz und kaum Anstregung aufholte und sie sogar überholte. Alyssa wusste, dass er auf sie warten würde und dass sie geradewegs auf ihren Jäger zu laufen würde, also bremste sie ihren Lauf bereits ab, als er an Vorsprung gewann. Doch ebenso rasant wie er ihr Ziel erreicht hatte, stand er bereits mit dem Gesicht zu ihr und sie blickte in das Gold. Aber es waren längst keine Katzenaugen mehr, sondern menschliche. Alyssa wusste, was sie erwarten würde.

Mit dem Schwung, den sie drauf hatte, vermochte sie es nicht rechtzeitig stehen zu bleiben, sondern schlitterte trotz jeder Bemühungen vorwärts, seine Arme waren jedoch bereits da um sie fangen - im wahrsten Sinne des Wortes. Sie legten sich um sie und hielten sie fest, so dass sie ihm nicht entkommen konnte oder jedenfalls kein Risiko eingehen wollte ihn zu verletzten mit einer Teleportation. Aber er hatte gewonnen, das zeigten seine Worte. Bereitwillig ließ sie sich gefangen nehmen und ergab sich wider ihrer natürlichen Gewohnheiten, obgleich ihr innerer Siegeswille rebelleirte und auf eine Fortsetzung bestand, er wurde jedoch einfach sei Seite geschoben - vorerst. Was sie allerdings störte war seine Tonlage, denn es erinnerte sie viel mehr an einen Vater, der mit seinem Kind spielte; defacto sprach er mit ihr wie mit einem kleinen Mädchen. Mit ein wütenden Funkeln starrte sie zu Seymor hinauf und erwiderte seinen Blick. In seinen Augen fand sie jedoch nur einen spöttelnden Ausdruck. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen.
Nur sehr langsam wich der Widerwillen aus ihrem Blick und machte einem schurkischen Grinsen Platz, während sie spürte wie seine Hände ihren Rücken hinabstrichten.

" Na schön, dann hast du mich. Dieses Spiel geht an dich!", gestand sie ihm zu, jedoch nicht ohne sich ein Grinsen verkneifen zu können. Dabei entwand sie ihre Hände seinem Griff und legte sie auf seine Brust, dann schob sie Seymor weiter rüchwärts gegen das Motorrad bis er dagegen stieß. Sie drückte wieder ihr Becken gegen das seine um ihm zu beweisen, dass sich an ihrer Lust noch immer nichts geändert hatte.
Sie schaute ihm tief in sie Augen und das goldene Funkeln wurde heller, lebendiger. Ihre rechte Hand glitt zu seiner Seite an seinem Arm vorbei, zu seiner Hüfte und dann zwischen ihre beiden Körper weiter hinab.
Gemächlich fand ihre Hand den Weg zu seinen Hüften, zeichnete sie nach und zeichnete eine Spur weiter hinab über seinen Unterleib zwischen seine Beine. Ihre Hand umfasste sein Glied mit vorsichtigem Druck und begann es mit gleichmäßigen auf und ab Bewegungen zu massieren, dabei drückte sie ihren Oberkörper enger an ihn, so dass er ihre Brüste an seiner Haut spürte. Nur behutsam verstärke sie den Druck und die Geschwindigkeit ihrer Hände. Um sich ein Grinsen zu verkneifen, biss sie sich auf die Unterlippe und schmunzelte dennoch leicht, wobei sie sich wie zum Kuss zu ihm streckte.
"Und jetzt?",hauchte sie spöttelte nahe an seinem Ohr, während sie sein Glieg gegen ihre Hüfte drückte ohne dass ihre Hand bei den Bewegungen inne hielt.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty13.10.10 8:26

Der Puma stellte zufrieden fest das er sie durch sein sofortiges erkennen ihrer Aktionen weit besser aus der Fassung gebracht hatte als sie ihn was ihn innerlich grinsen ließ als er nur zu gut erkannte wie sehr sie versuchte die unzufriedenheit darüber das er sie mittlerweile einfach schon zu gut in manchen Punkten kannte zu verbergen. Ebenso erfreute ihn ihr leichter Missmut den seine Aussage wie gewünscht hervorief und sie nur weiter aufstacheln sollte. Seine Hände gitten unterdess weiter hinab strichen langsam über die einladenden Rundungen ihrer Kehrseite ehe sie wieder den selben Weg nach oben zurücklegten. Immer mehr zog sich jedoch der eingeschnappte Ausdruck den er mit seinem Tonlage ganz bewusst hervorgerufen hatte zurück nur um an jene stelle ein grinsen einkehren zu lassen das Seymor nur zu gut verriet das er bereits wieder dabei war die gerade erst gewonnene Oberhand erneut einzubüßen. Sie entwand ihre Hände seinen Armen was sich nicht als allzu schwer darstellte und der Gestaltwandler machte auch keinerlei anstalten sie daran zu hindern.Ohne auch nur den Versuch zu starten sich ihr Entgegenzusetzen ließ er sich zurückdrängen bis er das kühle Metall der Maschine gegen seine Haut drücken fühlte und sich ihr Körper erneut eng an den seinen schmiegte. Ihre Hände die zuvor auf seiner Brust verweilt hatten glitten immer tiefer und zeichneten die Konturen seines Körpers nach bis sie zwischen ihrer Beider Körper verschwanden.

Zart und doch fordernd fühlte er wie sich ihre Hände um seine männlichkeit schlossen und ihm ein seufzen entlockten als sie damit begann ihn mit sachtem Druck zu liebkosen. Wie zur antwort drückte sich sein Becken nur noch fester gegen das ihre und auch bei ihm zeigte sich erneut deutlich seine Lust die fest gegen ihre Hand drückte, während er unwillkürlich damit begann sich langsam ihren Bewegungen anzuspassen.Dann streckte sie sich ihm noch ein Stück weiter entgegen wie zum Kuss das ihn nur viel mehr die Sehnsucht nach ihren Lippen klar machte während seine Hände nun erneut an ihrem Startpunkt nahe der Schulterblätter ankamen und sich ihre Bewegungen beschleunigten was ihm ein widerwilliges Stöhnen entlockte woraufhin er sich auf die Unterlippe biss um ein weiteres zu unterdrücken. Er erkannte an ihrem Blick das sie jedoch mindestens ebenso wie er bereits wieder dabei war sich auf ihn einzulassen was seine Lust jedoch nur steigerte, jedoch ihn erneut daran erinnerte das er doch die Oberhand behalten wollte. Ihr Satz forderte ihn nur noch mehr herauß, was zur folge hatte das er einfach beschloss den spieß umzudrehen. Mit einer flinken Bewegung nutzte er ihren ungünstigen Stand aus zog sie noch enger zu sich so das sie geringfügig das Gleichgewicht verlieren würde und sich auf ihn stützen musste und mit einem flinken Seitwärtsschritt endete seine Aktion wie gewollt damit das sie zwar immer noch ihre Hand um sein Glied geschlossen hatte und er nur zu sehr spührte das sein Körper keineswegs Lust darauf hatte an etwas wie die Oberhand zu behalten Zeit zu verschwenden und doch war nun sie es die gegen das Motorrad gelehnt war und somit jetzt noch weniger möglichkeit zur Flucht hatte.
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BeitragThema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo   Unter freiem Himmel - Buffalo - Seite 2 Empty13.10.10 9:58

Ohne jeglichen Versuch der Widerwehr ließ Seymor sie gewähren und machte es ihr nicht gerade schwer ihr Vorhaben in die Tat umzusetzten. Aber irgendetwas verriet ihr, dass das nicht alles sein konnte, dass diese Widerstandslosigkeit sehr trügerisch war, wenn auch seine Reaktionen: sein leises Stöhnen, die Berührungen seiner Hände, die ihren Rücken hinab und wieder hinauf glitten und der Druck seines Beckens, sie nur noch weuter bestätigten. Seine leichten Bewegungen, die sich ihrer Hand anpassten, und dieses widerwilliges Stöhen ließen sie selbst leicht seufzen. Ihr Grinsen war vollständig verschwunden, während sie ihn so betrachtete und sie die eigene Lust um so deutlich spüren ließ. Ein Blick in seine Augen zeigte ihr ein Funkeln darin, dass ihre Vermutung nur noch weiter bestätigte. Doch als sie sah wie sich Seymor auf die Unterlippe biss, beschloss sie einfach diesen verräterischen Ausdruck zu ignorieren und streckte sie sich ein Stück weiter um seine Lippen zu erreichen, wobei sie sein Gesicht aus dem Blickfeld verlor. Ihre Lippen streiften sanft die seinen und forderten ihn zu einem Kuss heraus, dabei spürte sie seine Hände wieder hinaufgleiten und sie enger an drücken wie zur Bestätigung. Also küsste sie den Gestaltwandler, doch nicht stürmisch, sondern viel mehr langsam und vorsichtig, jedoch nicht minder fordernd. Aber scheinbar schien alles an ihrem Verhalten eine Herausforderung für ihn zu sein, denn Alyssa unterschätzte den Druck seiner Berührung, die sie aus dem Gleichgewicht brachte, während sie enger an seinen Körper gedrückt wurde. Völlig unerwartet bewegte er sich dann zur Seite und drehte sie dabei, während sie sich leicht an seinen Schultern abstütze um das Gelichgewicht nicht vollends zu verlieren. Auf einmal fand nun sie sich gegen das Motorrad gedrückt, sie spürte das glatte Leder, das kühle Metall an ihren Beinen und seinen Körper, der sie dagegen drückte. Überrascht keuchte Alyssa auf und schaute Seymor für den Bruchteil einer Sekunde entgeistert an. Doch das Gefühl von seinem Körper der gegen ihren Drücke, sein Geruch und ein Blick in sein hübsches Gesicht benebelten ihre Sinne schneller als erwartet. Einen Ausweg aus dieser Situation gab es nicht, das wusste sie nicht, denn der Gestaltwandler hatte seine Kontrolle zumindest zum Teil zurück, aber eigentlich wollte sie auch keinen Ausweg mehr.

Da sie nun nicht länger um ihr Gleichgewicht fürchten musste, löste sie die eine Hand aus seinem Nacken und stützte sich an dem Motorrad ab, während sie ihr Gewicht dagegen lehnte. Sie verstörkte den Druck auf seine Männlich weiter und drückte ihr Becken herausfordernd an ihn, so dass sie seine Wärme an ihrer Haut spüren konnte, ebenso wie seine Lust die hart und heiß gegen ihre Handfläche und ihren Unterleib drückte. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, doch zugleich verschleierte sich ihr Blick mit Lust. Alyssa drückte ihre Hüften weiter gegen sie seinen um Seymor nur noch deutlicher zu machen, dass er sie auf der Stelle, hier und jetzt haben könnte, wenn er wollte, dass sie sich nicht länger zur Wehr setzten würden und auch nicht versuchen würde die Oberhand zurück zu gewinnen. Dazu war sie viel zu abgelenkt. Ihre Hüften drängten ihn ein Stück zurück, gerade so, als dass sie genügend Freiraum hatte um sich zu bewegen. Sie ließ völlig von ihm ab und stützte ihre beiden Hände auf den Ledersitz der Maschiene und drehte Seymor flink den Rücken zu, so dass sie ihn erneut in ihrem Rücken fühlte. Mit einem herausfordernden Grinsen blickte sie sich nach ihm um um sich anschließend ein Stück nach vorn zu beugen und ihre Unterarm auf das Leder zu stützen.
Das Haar fiel nach vorn, so dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, nur ihren nackte Rückseite.
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