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 Ascan von Falkenstern

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Ascan
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BeitragThema: Ascan von Falkenstern   Ascan von Falkenstern Empty15.04.13 11:47

Ascan von Falkenstern


Aussehen:

Obwohl das Aussehen des Mannes sich seit über 500 Jahren nicht mehr verändert hat, so hatte das bei Weitem keine Nachteile für ihn. Sein Gesicht ist noch immer faltenfrei, glatt und charmant, auch wenn die Augen einem genauen Beobachter verraten, dass sie schon viel mehr gesehen haben, als das scheinbare Alter des Mannes vermuten lässt. Braun mit einem leicht rötlichen Stich, wirken seine Augen charmant und abenteuerlich zu gleich. Doch nicht nur seine Augen haben diese besondere Angewohnheit. Eine Aura, die eben diese besondere Mischung aus Gefahr, Charme, Abenteuer und Geheimnis vereint, scheint ihn immer zu umgeben. Etwas Ungreifbares, Altes, Unverständliches für Leute, die nicht die selben Wege beschritten haben, umgibt ihn.
Da sich das Aussehen nicht geändert hätte, entspricht jedoch nicht ganz der Wahrheit. Denn es gibt sehr wohl Dinge, die er fast schon regelmäßig verändert. So betrifft dies zum Beispiel seine Haartracht. Eben jene trug er in den vergangenen Jahrhunderten stets gepflegt und der Zeit entsprechend. Trug er sie zu seiner wahren Jugend lang, bis weit über die Schultern hinab, als wahre schwarze Pracht, so hatte er im zweiten Weltkrieg der Einfachheit halber sogar komplett darauf verzichtet. In den 80gern zierte wieder eine ansehnliche Haarpracht seinen Kopf und in den letzten Jahren hatte er sich schließlich dazu entschieden sie wieder etwas kürzer zu tragen. Nicht bis ganz an die Schultern reichen sie ihm, schmiegen sich an seine schmalen Gesichtszüge und verstärken nur die edle Blässe seiner Haut. Und dann wäre da noch sein Kleidungsstil, der sich auch wie sein Haar mit den Jahren verändert hat. Stets modern, wenn auch eher in schicken Schwarz gehalten beweist er einen sehr guten Kleidungsstil. Privat trägt zumeist reines Schwarz. Ein schwarzes, eng anliegendes Shirt, durch das die leichten Ansätze eines nicht aufgepumpten, aber doch trainierten Körpers zu erahnen sind. Eine etwas weitere ebenso schwarze Hose und ein schwarzer Ledermantel, den er im Winter wie Sommer trägt. Seine Füße schmücken glänzende Lederstiefel, ebenfalls in Schwarz gehalten mit - für Unkundige - eingravierten Mustern, die keinen wirklichen Zusammenhang zu haben scheinen und mit bloßem Auge nur aus der Nähe erkennbar sind. Nicht zu sehen, denn er trägt es stets unter der Kleidung, ist eine in Silber gefasstes Amulett, das sich ein Stück weit seine Brust hinabzieht und durch die Kleidung kaum zu erkennen ist. Nur wenn er zärtlich darüber streicht, zeichnen sich die Konturen auf dem Stoff ab und man erkennt, wenn man genauestens darauf achtet, die ungefähre Form eines kleine Pentagramms. Von Gestalt ist er recht ansehnlich, groß gewachsen und gut trainiert, auch wenn er trotz der erfühlbaren Muskeln schlank und nicht muskulös wirkt.

Größe: 1,87 m
Gewicht: 81 kg
Haarfarbe: rabenschwarz
Augenfarbe:braun mit einem rötlichen Stich



Charakterbeschreibung:

Ascan ist von Natur aus ruhig und hat ein sehr gutes Gefühl für Menschen. Die meisten Leute sind für ihn ein offenes Buch und schon in seiner Kindheit hatte er es nie schwer Bekanntschaften zu schließen. Er war auch in jungen Jahren nicht von der schüchternen Sorte und hatte mit seinem Charme und seiner anfangs nur unbeabsichtigt angewandten Rhetorik schnell und einfach Leute und den Finger gewickelt, ohne sich wirklich anstrengen zu müssen. Wie so oft bei jungen aufstrebenden Adelssöhnen trat jedoch auch in seinem Leben mit beginn des Erwachsenwerdens der Drang nach Rebellion und Abenteuer an den Tag, was aus der Sicht seiner Eltern der Anfang vom Ende war. Ascan selbst bereut es bis heute nicht und mit seinen 580 Jahren sind ihm die meisten Menschen von damals auch in Vergessen geraten. Zumindest fast alle, der Einzige, an den er sich nur zu gut erinnern kann ist sein Lehrmeister. Mit 16 war er auf ihn gestoßen geführt von Freunden, die sich dadurch einen Vorteil beim Meister erhofften, wenn sie ihm einen ahnungslosen Adeligen brachten. Wie das Sprichwort so schön zu sagen pflegt mit solchen Freunden benötigt man keine Feinde. Dieses Motto hat sich Ascan zu Herzen genommen und bevorzugt die Gesellschaft von Leuten, die nicht versuchen seine Freunde zu sein. Er ist schon alleine durch sein Alter zum Einzelgänger geworden. Selbst die wenigen Freunde, die er in seinem Leben hatte, sind alle längst verstorben und neue interessieren ihn nicht im Geringsten und doch ist er niemand, der die Gesellschaft scheut. Er liebt es seine gewandte Zunge und seine Überlegenheit ausspielen zu können oder den Frauen mit seinen Worten den Kopf zu verdrehen nur um sie am nächsten Morgen ohne ein weiteres Wort noch in den frühen Morgenstunden zu verlassen, ohne eine Spur oder einen Beweis seiner Existenz zu hinterlassen.Kurz gesagt, blockt Ascan Annäherungsversuche, die über Körperliches hinausgehen, ab, auch wenn er es sich oftmals nicht nehmen lässt seinem Gegenüber Geheimnisse zu entlocken, die es vielleicht nicht einmal dem besten Freund erzählen würde. Jemand, der ihn kennt, wird beschwören, dass es unmöglich ist ihn aus der Ruhe zu bringen und jene, die unter ihm arbeiten, würden ihn als unnahbar, distanziert und kühl beschreiben. Doch mag dies ganz anders wirken, wenn man gerade erst dabei ist ihn kennen zu lernen oder wenn ihm danach ist ein anderes Bild zu erwecken.



besondere Fähigkeiten:

Versiert in Nekromantie sowie in Schwarzer- und Chaosmagie, als auch in Dämonologie und Ritualkunde, Alchemie und Elementarmagie und einigen weiteren magischen Künsten. Außerdem besitzt er die passive Fähigkeit des dämonischen Fleisches, das ihn nur schwer verwundbar macht gegen jegliche Waffen.



Schwächen | Anfälligkeiten:

Wenn man ihn nach seinen Schwächen fragen würde, käme vermutlich zur Antwort, dass er ein Mensch ist und als solcher wohl schon als Ganzes eine Schwäche wäre. Würde man nach seinen Anfälligkeiten fragen, käme vermutlich als Antwort, dass er eine Schwäche für schöne Frauen, teure Autos, schöne Kunst oder allerlei Kostspieliges hat und würde man versuchen seine Schwächen heraus zu finden, so hätte man eine lange Suche vor sich, die vermutlich mit dem Tod endet. Es ist nicht so, dass er keine Schwächen hätte. Er ist durchaus verletzbar und man kann ihn auch töten und doch sind dies kaum durchführbare Aktionen. Allerdings ist dem nicht so, weil er irgendwie unverletzlich wäre, sondern weil er ist schlicht und ergreifend misstrauisch und vorsichtig ist. Gut, man kann es natürlich als Bonus ansehen, dass normale Waffen aus Eisen ihn nicht töten können, zwar durchaus verletzen aber nicht töten. Auch kann man es für ihn natürlich als Erleichterung sehen, dass die meisten natürlichen oder der Natur nachgeahmten Gifte für ihn ungefährlich sind, doch wenn man es tatsächlich darauf anlegen würde und ihn wirklich zum Feind haben will, so wäre es durchaus schwer ihn zu verletzen und sogar zu töten. So ist Gold für ihn bereits bei Berührung schmerzhaft und nur schwer auszuhalten und mit einer aus Gold gefertigten Waffe ist er ebenso zu töten wie jeder andere Mensch es mit Waffen wäre.



Familiensache:

Vater: Aslan von Falkenstern
Mutter: Sylvana von Falkenstern/Wardmure
Geschwister: Ayunara von Falkenstern
Sonstige: Enkelin 4. Generation seiner Schwester: Sarah Macintosh

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