Thema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo 13.10.10 10:51
Sanft berührten ihre Lippen die seinen, es wunderte ihn nahezu wie einfach sie sich auf ihn einließ und noch mehr wie einfach es ihm fiel sie auszutricksen und gegen das Motorrad zu lehnen. Sein Körper drückte gegen den ihren während seine Augen den ihren musterten und seine Lippen erneut die ihren suchten. Er spührte ihre verwirrung mindestens ebenso sehr wie er sie in ihrem Blick, ihrer Haltung ihrer Gestik sehen konnte. Sie war kurz davor sich ihm vollkommen auszuliefern und als ihr Becken erneut noch stärker gegen seine lenden drückte und er sogar dort fühlen konnte wie sehr sie ihn wollte drängte es auch ihn immer mehr sich mit ihr zu vereinigen und in sie Einzudringen. Sein Arm legte sich erneut um ihren Rücken und als bereits die andere Hand sich daran mahcen wollte ihren Arm beiseite zu geben damit er hätte in sie eindringen können schaffte sie es erneut sich geringfügig zu lösen und sich durch einen erneuten Druck ihres Beckens ein kleinwenig platz zu verschaffen. Gerade genug als das sie sich herumdrehen konnte und dennoch ihm nicht hätte entkommen können. Ein erneutes seufzen löste sich wie von selbst von Seymors Lippen als ihr Bein an seiner Männlichkeit entlangstrich und er dann wie zuvor im Wasser fühlte wie sein Glied sich zwischen ihre Beine drängte und nahe dem ersehnten Ziel gegen ihren Unterleib drückte. Leicht blickte sie sich zu ihm um doch die Haare die zwar mittlerweile großteils getrocknet waren und dennoch vom Wasser eine leichte Feuchtigkeit zurückbehalten hatten fielen ihr ins Gesicht und ließen dem Gestalwandler damit nur die möglichkeit seine Augen über das sich ihm bietende Bild schweifen zu lassen und seine Lust noch weiter zu steigern. Ihr leicht gebogener Rücken wirkte einladend für seine Lippen welche sich auch daran machten von den Schulterblättern aufwärts zu küssen während sein Glied immer mehr um Einlass rang während es immer stärker gegen sie drückte und er bereits mit leichten Bewegungen begann die jedoch vorerst nur noch weiter ihre Lust steigern sollten und nur über ihre errogene Zone strich ohne tatsächlich in sie einzudringen.
Seine Hände wanderten unterdess bei ihren Oberschenkeln beginnend nach oben über ihre Seite entlangwo sie sich ein kleines Stück über ihren Hüftknochen platzierten uund dort innehielten. Ein stöhnen löste sich von seinen Lippen und ließ einen Hauch warmer Luft auf ihren Rücken ströhmen als sein Glied erneut beinahe in sie eindrang und er es selbst kaum mehr aushielt das Verlangen nach ihr irgendwie einzugrenzen. Ein erneuter Kuss nun auf ihre rechte Schulter der von weiteren Küssen in Richtung ihres Nackens begleitet wurde während er sie beide erlöste und seine Männlichkeit fordernd einlass suchte und ungehindert tief in sie Eindrang. Sofort fühlte er die wärme die sich um ihn Schloss und das Gefühl das sich in seinem Körper ausbreitete das wie so oft die selbe Sehnsucht und Erlösung zugleich war und doch wieder nur in Lust endete die immer mehr zu werden schien. Er begann mit langsamen Bewegungen die jedoch immer so tief wie nur irgendwie möglich in sie Eindrangen während seine rechte Hand jetzt langesam weiter ihre Seite entlang wanderte bis sie schließlich auf Höhe ihrer Brüste erneut zum stillstand kam und dann langsam von der Seite weiter hin zu ihrer Brust strich, mit den Fingern leicht ihren Empfindlichen Punkt umschmeichelte und sich dann mit sanften Druck auf ihre Brust legte nur um dann ebenso sanft wieder sacht mit streichelnden Liebkosungen zu beginnen.
Thema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo 13.10.10 12:05
Zu deutlich spürte Alyssa Seymors Lust, als sein Glieb hart an ihre Bein drückte, unwillkürlich bewegte sie sich so, dass sie es ihm noch einfacher machte in sie einzudringen, aber vorerst blieb es ihr verwehrt. Stattdessen machte es Seymor unerträglicher für sie, als er anstatt in sie einzudringen, sich einfach damit zufrieden gab sie mit leichten Berührungen in den Wahnsinn zu treiben. Sie spürte seine warmen Lippen an ihrer von der Nachtluft gekühlten Haut, wie er ihre Schulter küsste und seine Hände über ihre Schenkel strichen, über ihre Hüften wanderten. Seymors leises Stöhnen ließ sie einen warem Hauch an ihrem Rücken fühlen, was sie leicht zittern ließ. Während seine Hände ihre Hüften hielten, gab sie auf und lehnte sich noch ein Stück vor auf ihre Unterarme, wodurch sie Seymor nur noch leichteres Spiel gewehrte, er hingegen küsste sie weiter bis sie seine Lippen nahe ihres Nacken spürte. Ihre Lust staute sich erneut schmerzhaft zwischen ihren Beinen und sie stöhnte geqäult auf. Warum konnte er nicht einfach...fluchte sie innerlich und wand sich ungeduldig. Langsam fragte sie sich wie man soetwas nur ertragen konnte, sie verlor komplett den Verstand, das einzige was ihre Gedanken einnahm, war der Gedanke und die Sehnsucht ihn endlich in sich zu spüren. Als seine Bewegungen immer tiefer wurden, drang er schließlich in sie ein. Überrumpelt von der Intensität des Gefühls zuckte Alyssa zusammen und ihre Finger krallen sich in das Leder des Sitzes, als sie ein lautes Stöhnen von sich gab. Ihre Muskeln verspannten sich so gleich, was Seymor sicherlich an den Sehen in ihrem Rücken sehen konnte. Seine Bewegungen waren jedoch auch dieses mal quälend langsam und gleichmäßig, jedoch so tief, dass es ihr Erleichterung verschaffte, die zwar nicht lange anhielt, sondern ihre Begierde nur weiter steigerte auch wenn sie ihn in deutlich in sich spürte. Seine Hand wanderte ihre Seite entlang zu ihren Brüsten und begann sie weiter zu verwöhnen, was ihr jedoch einen kläglichen Laut, der irgendetwas zwischen Stöhnen und Winseln war, entlockte. Sie konnte dieses Gefühl nicht länger ertragen, also löste sie ihre eigene Hand und umfasste seine Rechte, die mit sanftem Druck auf ihrer Brust lag. Sie schoben seine Hand wieder zu ihrer Hüfte und machte ihm mit dem Druck ihrer Finger klar, dass er sie dort halten sollte. Ihre Finger tastetn weiter nach seiner zweiten Hand, sie auch ebenfalls auf ihrer anderen Hüfte plaziert wurde und ihm unmissverständlich klar machte, dass er sie festhalten sollte. Alyssa bog den Rücken durch und drückte sich Seymor noch weiter entgegen, verlagerte ihr Gewicht auf das Mottorrad, denn ihre Beine begannen an zu zittern vor Lust, während seine Bewegungen an Schnelligkeit und Intensität zunahmen. Sie ließ einfach los und genoss das Gefühl, das er ihr bereitete, genoss es mit ihm verbunden zu sein und ihm zu gehören. Wie so oft in letzter Zeit ergab sie sich einfach und gab sich damit zufrieden Seymor das tun zu lassen, was er wollte, ohne weiteren Einfluss auf ihn zu nehmen.
Es dauerte nicht lange, da sie ihn so tief in sich spürte, bis sich ihr erster Höhepunkt anbahnte, eine Welle der Lust und der Hitze überrollte sie ohne ihr wirkliche Erlösung zu bringen, denn wenn sich auch dieses wohlige Gefühl in ihr ausbreitete, doch stillte es bei Weitem nicht ihre Lust. Ganz gleich was Seymor tat, sie wollte mehr und es trieb betäubte jeglichen Verstand, jeglichen Gedanken und jegliches Gefühl, das nichts mit ihm zu tun hatte. Sie war mehr als dankbar, dass er es nicht dabei beließ, sondern seine Bewegungen unbeirrt fortsetzte. Ihre Muskeln verspannten sich um ihn und ließen das Gefühl immer intensiver werden, die Hitze in ihrem Körper steigerte sich so sehr, dass sie glaubte zu verbrennen ohne dass es leichter wurde. Sie stieß einen unkontrolliertes Wimmern von sich, als sie ein zweiter Höhepunk erfasste. Sie wusste nicht ob es nur Momente oder sogar vielleicht Stunden waren, als sie ein dritter und ein vierter Höhepunkt erfasste. Sie fragte sich nur wie Seymor das so lange ertrug. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Knie fühlten sich so weich an und ihr Beine drohten sie nicht länger zu tragen, also verließ sie sich auf ihre Arme und lehnte sich mit dem Oberkörper auf das Motorrad. Ihr Herz trommelte unfassbar laut und sie war außer Atem. Ihre Gedanken waren vollkommen benebelt. Mit geschlossenen Augen war das Einzige was sie wahrnehmen konnte Seymor, der sich ebenfalls auf das Motorrad stützte und diese Erschöpfung, die bis in jede einzelne Faser ihres Körpers drang, als sie versuchte zu atmen.
Thema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo 15.10.10 17:14
Die wärme die sein Glied umgab begann sich in seinem ganzen Körper auszubreiten und noch viel intensiver zu werden bis die wärme zu einer Hitze wurde die vom ganzen Körper besitz ergriffen hatte und das Blut durch seine Adern jagte. Er fühlte leichte Schweißperlen die sich auf seiner Stirn und seiner Brust bildeten, doch nicht aufgrund der anstrengung sondern viel mehr aufgrund der Hitze die sein körper von innen herauß ausstrahlte. Das Tempo und der Rythmus seiner Bewegungen änderte sich von Zeit zu Zeit, mal wurde er schneller dann passte er sich wieder Alyssa an und dann wiederum sie den seinen bewegungen ohne das sie je die Verbindung unterbrachen. Sein versuch sie nur noch weiter zu Liebkosen wurde schließlich von ihr vereitelt als seinen Hände an ihre Seiten verwießen wurden und sie damit klar machte wo ihr platz war. Doch das änderte nichts daran wie sehr ihr Körper auf ihn reagierte. Erneut beschleunigte er sein Tempo spührte wie sie sich immer enger um ihn schloss und ihrem Höhepunkt entgegensteuerte was ihm ebenfalls ein Stöhnen entlockte und seine Stöße nur noch verstärkten.
Er wusste nicht wie oft sie gekommen war, er wusste nicht einmal wie oft er selbst gekommen war aber es war auf jedenfall öfter als ein zwei mal gewesen. Dann lösten sie sich von einander, wie jedesmal war es fast ungewohnt diese Verbindung wieder aufgeben zu müssen und auch Seymor atmete schwer und aus den Schweißperlen waren mittlerweile vereinztelte kleine Rinnsale geworden die sich ihren Weg der Schwerkraft folgend abwärts voranbewegten. Er stützte sich leicht gegen das Motorrad ohne jedoch den Abstand zwischen ihnen zu vergrößern. Auch wenn sein Körper nur zu deutlich zeigte das er jetzt ruhe brauchte und woltle wusste Seymor schon allein an Alyssas Haltung das es sie diesmal noch viel erschöpfter war als er selbst und erneut legte sich ein schelmiches grinsen auf sein Gesicht. Ein Arm legte sich streichelnd auf ihren Rücken wie als erneutes Zeichen der verbundenheit und strich langsam zu ihrer Seite. Mit einer schnellen schlüpfte er mit dem einen Arm sowohl unter ihren Oberkörper als auch mit dem anderen unter ihre Beine und ohne wieter Zeit zu verschwenden schnappte er sie so ließ sie durch ihr eigenes Gewicht in seine Arme drehen und wartete gar nicht erst ihre Reaktion ab während er sich sie so tragend bereits in Richtung Decke trug.
Thema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo 15.10.10 18:11
Alyssa hörte Seymors Herz schnell schlagen in der Nacht, ebenso schnell wie ihres und auch seine Atmung ging schnell. Auch wenn sie ihn nicht länger in sich spürte, so spürte sie die Hitze, die er ausstrahlte und die einfach nicht weniger zu werden schien. Vielleicht würden sie das Feuer gar nicht mehr brauchen diese Nacht, ging es ihr durch den Kopf. Doch seine Hand, die über ihren Rücken strich und ihr ein erneutes Zittern abrang, lenkte wieder ihre gesamte Aufmerksakeit auf ihn. Und mit einem mal hatte Seymor einen Arm um sie gelegt, so dass sie sich leicht aufrichtete und sich nach ihm umblicken wollte, aber da verlor sie bereits den Boden unter den Füßen. Ihre Sinne arbeiteten vor Erschöpfung viel zu langsam um zu realisieren, dass er seine Hand unter ihre Beine geschoben hatte und sie nun in seinen Armen hielt. Erstaunt schaute Alyssa Seymor an, wieso war er denn nicht ebenso kraftlos wie sie oder sogar kraftloser. Mit einem sanften Lächeln betrachtete sie ihn und wehrte sich nicht, stattdessen glitt ihr Arm um seine Schultern, in seinen Nacken, wie sie es oft und gerne tat und der andere strich über seine Brust. Die Haut war noch immer erhitzt und von Schweiß benetzt, ihre Finger glitten darüber, während sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte und ihn sanft küsste, seine Haut schmeckte leicht salzig, ihre Zunge leckt über seine Schulter, wo sie ihn geküsst hatte und wieder erwachte der Vampir, der so lange geschwiegen hatte. Sie wollte ihn beißen, genau an der selben stelle, und der Geruch und die Hitze, die seine Haut verströmte, machten es nur noch schlimmer. Dennoch war dieser Drang dieses mal zu schwach, als dass sie ihn wirklich biss beziehungsweise war dieser Drang bereits erloschen, da sein Hals dieses mal außer ihrer Reichweite gewesen war.
Schnelle hatte Seymor die Decke erreicht und ging bereits in die Knie, damit er sich auf der Decke ablegen konnte. Alyssa fühlte die Weizenhalme unter der dicken Wollen, die einen weichen Untergrund bildeten - für diese Nacht sollte es ausreichen. Dankbar und absolut nicht fähig zu jeglichem Widerstand ließ sie alles mit sich machen. Doch dieses mal ließen ihre Hände nicht von Seymor ab, beide wanderten in seinen Nacken und zogen ihn zu sich auf die Decke, so dass er wohl ober übel neben ihr zum Liegen kommen musste. Sogleich schmiegte sie sich dicht an ihn, drückte sich an seine Seite, an die sich ihr Körper perfekt anpasste. Ihr Bein umschlang seine seine und ihre Hand strich erneut über seine Brust. Ihre Augen spähten durch die Nacht auf der Suche nach dem kleineren Holzstapel neben der Decke. Auch wenn sie ihm Grunde zu müde war, hatte sie noch immer genügend Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Ihre Blick richtete sich auf das trockene Holz und ihre Augen flammten auf und mit ihrem Willen auf ein kleines Feuer. Langsam begann sich die Kälte auf ihre Haut zu senken, es wurde kühler und die Müdigkeit kroch weiter durch ihren Körper. Der Monst stand mittlerweile hoch und bleich am Himmel, sein Licht wirkte kalt auf sie - zum ersten mal. Allein das Feuer tauchte die Umgebung in einen warmen Gelbton. Das Knistern erfüllte die Nacht, ebenso wie der Geruch, den sie so liebte. Sie stützte sich auf und betrachtete Seymor mit einem tiefen Seufzen und einem durch und durch zufriedenen Ausdruck.
" Du bist erstaunlich ! " Dann beugte sie sich erneut über ihn und küsste Seymor lange und zärtlich, bevor sie die zweite Decke ergiff und über sie beide zog um anschließend ihren Kopf an seine Schulter zu betten. Auf das Feuer würde sie schon Acht geben, da war sie zuversichtlich, es würde sich ihrem Willen fügen und ihnen nicht gefährlich werden. Mit einem weiteren tiefen Seufzen schloss sie die Augen und genoss das andauernde Gefühl der Verbundenheit und Zufriedenheit. Vielleicht würde sie diese Nacht sogar ein Paar Stunde schlafen...
Thema: Re: Unter freiem Himmel - Buffalo 16.10.10 15:54
Langsam und obwohl er seine Muskeln sich beschweren fühlte legte er Alyssa behutsam auf der Decke ab um sie ja nicht zu schnell abzusetzen. Eigentlich wollte er noch einmal aufstehen und sich um den Stapel Holz kümmern doch alyssa legte bereits ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich heran. Er spührte nur zu deutlich wie warm auch ihr Körper noch war und wie sehr es sie auch jetzt noch nach ihm verlangte, wenn auch auf eine andere vielleicht sogar innigere Weise als zuvor. Auch er legte sich von ihr herabgezogen auf die Decke fühlte die weichen Halme die ihnen als Matratze dienten und musste feststellen das er sich nicht einmal sicher war ob seine Beien ihn überhaupt noch bis zum Feuer und zurück getragen hätten als sich die Erschöpfung jetzt noch viel stärker als zuvor über seinen müden Körper legte und ein leichtes aber nicht unangenehmes Taubheitsgefühl einzug hielt. Erleichtert legte er sich auf den Rückken und wurde bald noch mehr von Alyssa vereinnahmt was er mit einem zufriedenen seufzen zur Kenntnis nahm und sich so hinlegte das er es ihr noch erleichterte sich an ihn zu schmiegen während sein rechter Arm sich um sie legte und ganz automatisch damit begann sie zärtlich weiter zu streicheln.
Er richtete noch die Decke zurecht als Alyssa sie hochzog so das sie sie gut bedeckte ehe er in einen tiefen Schlaf viel ohne noch etwas weiteres davon mitzubekomen wie Alyssa das Feuer mit bloßer Willenskraft entzündete oder ihren Atem zu beobachten der immer regelmäßiger werden würde je tiefer sie in den Schlaf sank so wie er es schon so oft getan hatte. Stattdessen war diesmal er es der zuerst einschlief, so als hätte man ihn von einer Sekunde auf die andere abgeschalten bewegte sich seine Hand ein letztes mal zärtlich ihre Wirbelsäule entlang bis sie schließlich nahe an ihrem Rücken auf der Decke zum liegen kam und ein zufriedenes lächeln sein Gesicht erhellte.