USA - Boston Boston Logan Airport - Boston University 30. November 2030
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Zuletzt von Admin am 13.08.14 18:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ian Bennett Admin
Deva Lebensalter : 22 Tätigkeit : Student Anzahl der Beiträge : 61
Thema: Re: Willkommen in Boston 09.08.14 9:28
Gerade wollte Draven ihr einige der gewünschten Antworten geben, doch wie bestellt, kam Ian durch die Tür gestürmt, platzte mitten in die Unterhaltung, sodass er erst einmal von zwei Augenpaare angeblickt wurde. „Was denn?“, fragte er und zuckte mit den Schultern. „Ich hab draußen alles gesichert. Also was ist nun? Darf ich reinkommen?!“ Als wäre es selbstverständlich, dass er natürlich hereinkommen durfte, ging er weiter in den Raum hinein und sah bereits wie der Professor den Kopf, kaum merklich, schüttelte. „Ist der Dämon jetzt schon draußen?“, wollte er sofort als nächstes wissen und fixierte dabei Hayley. „Tut mir leid... Ich wollte dich nicht alleine lassen. Aber du weißt ja, Arbeit und so. Wenn der Chef ne Aufgabe hat, muss man die auch erledigen.“ Wieder ein, dieses Mal ungläubiges, Kopfschütteln von Draven. Als keiner von beiden etwas sagte, blieb er irritiert stehen und zuckte wieder mit den Schultern. „Was denn? Sagt doch was!“ Draven blickte in diesem Moment zu Hayley und schien ihr das Reden überlassen zu wollen. Ebenso machte er Anstalt aufzustehen. „Hayley, vielleicht sollte ich euch kurz reden lassen. Vielleicht bekommst du dann ja einige deiner Antworten von Ian. Er kann dir sicher besser mit diesen Fragen helfen.“ Es war eigentlich nicht wirklich eine Wahl, die er ihr gab, denn er war bereits auf dem Weg hinaus aus dem Zimmer, doch würde sie das nicht wollen, würde er sie natürlich auch nicht zwingen.
Hayley zuckte zusammen, als die Tür hinter ihnen aufschwang und Ian, so wie von Draven angekündigt, den Raum betrat. Ob er wohl in die Zukunft sehen konnte oder Ian einfach nur viel zu gut kannte? Aber Ian plapperte sofort darauf los. Doch ein betretenes Schweigen breitete sich aus, wie es Hayley schien. Innerlich war sie völlig angespannt und hoffte darauf, dass Draven nichts sagen würde. Auch wenn sie sich innerlich bereits darauf gefasst machte. Allerdings war es Ian,der sie noch mehr verwirrte. Ob der Dämon schon draußen war? Er glaubte wohl, dass sie besessen war, schlussfolgerte Hayley. Wie denn auch nicht, nach dem, was sie gesehen hatten. Sie glaubte es ja sogar selbst. Doch Draven war wieder die Höflichkeit in Person und beschloss sie reden zu lassen. Wenn sie ehrlich war, dann wollte sie Ian einige der Fragen gar nicht stellen, denn die Antworten darauf interessierten sie nicht wirklich. Jedenfalls redete sie sich das sehr überzeugend ein. Hayley wartete, bis Draven das Zimmer verlassen hatte und Ians verwirrter und neugieriger Blick auf ihr lag. Doch Hayley wartete, bis die Tür zufiel und dann noch einige Sekunden, bevor sie aufstand, ihre Jacke überstreifte und auf Ian zu ging. Sie blieb dicht vor Ian stehen und schaute ihn durchdringend in die Augen. „Und du schuldest mir Antworten, Mister!“, verlangte sie bestimmt von Ian. Aber nicht jetzt. Sie nahm ihn an der Hand und zog Ian mit sich in Richtung der Tür. Sie hatte keine Lust darauf. Und schon morgen konnte er ja seinem Professor ausrichten, dass sie die Stadt verlassen hatte. „Lass uns gehen!“, meinte sie, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass sie die Unterhaltung und das Büro verließen und „nach Hause“ gingen. Damit war sie auch schon bei der Tür und drückte die Klinke herunter.
Ian Bennett Admin
Deva Lebensalter : 22 Tätigkeit : Student Anzahl der Beiträge : 61
Thema: Re: Willkommen in Boston 09.08.14 13:02
Verwirrt blickte Ian sie weiterhin an und zuckte mit den Schultern. „Okaaay... Hat der alte Mann dich irgendwie ein wenig aufgeregt? Das kann er ganz gut, weißt du.“ Nun war er es, der grinste, doch dann nahm sie seine Hand und schleifte ihn zur Tür. Sie konnten doch nicht einfach gehen!? Draven würde davon sicher nicht begeistert sein. Auf der anderen Seite konnte er aber auch nicht wirklich was dagegen tun. Sie war kein Feind, niemand der gegen sie arbeitete, sie war eigentlich nur eines der Opfer des heutigen Abends. Also ließ er sich darauf ein und lachte kurz auf. „Zu Befehl, wir gehen. Zuhause nen Kaffee zu trinken macht eh viel mehr Spaß, als sich diesen Kamillentee einzuflößen.“ Doch dann geschah, was er eigentlich sowieso hätte erwarten müssen: Hayley blieb ruckartig stehen, als würde sie vor eine Wand laufen, Ian stieß von hinten gegen sie und irgendwie hatten sie plötzlich mehr Körperkontakt, als er in genau dieser Situation hätte haben wollen. So Dravens Büro und so... Das ging ja mal gar nicht! „Ähm...“, räusperte sich Ian und musste irgendwie schmunzeln, obwohl das ganze wohl ganz und gar nicht witzig sein konnte. „Du bistn Dämon...“
Hayley drückte die Klinke runter und wollte gerade hinaus gehen, als sie plötzlich gegen etwas stieß. Ein gewohntes Kribbeln rann durch ihren Körper, als sei sie von Energie getroffen worden. Ihre Bewegung bracht abrupt ab und sie wurde fast schon weiter nach vorn geschoben, als Ian gegen sie stieß. Und der nächste Energiestoß erfasste sie und ging durch ihren Körper. Dieses Mal ging dieser von Ian aus. Hayley drehte sich zu ihm um schaute ihn verwirrt an. Es lag sicher nicht nur an dieser ungewollten Berührung. Es war weder schmerzhaft für sie, noch unangenehm. Es fühlte sich einfach anders an, als das, was sie bisher kannte. Sie schob also die Tür zu. Mittlerweile sichtlich entnervt. Sie seufzte gelangweilt auf. „Ja, zum Teil!“, gab Hayley zu. Sie war zum Teil Dämon. Aber normalerweise hätte sie einfach aus dem Bannkreis heraus spazieren können, im Gegensatz zu jetzt, da sie ja mehr dämonisch war. So schien es zumindest. „Was soll das? Wollt ihr mich hier einsperren? Und was seid ihr überhaupt!“, prasselten die Fragen auf Ian ein. Aber sie wartete nicht lange. Sie machte sich daran um den Tisch herum zu gehen und nach etwas zu suchen. Ah ja... sicher! Der Brieföffner! Wäre doch gelacht! Während sie mehr oder minder auf die Antwort wartete, ging Hayley mit dem Brieföffner wieder zur Tür. Dort war sie sich sicher, dass sich ein Bann befinden musste. Sie stach sich in den Finger und drückte ihre Hand gegen das Holz, als sie leise eine lateinische Formel flüsterte: „sanguis meus ostende obscurem!” Für kurze Zeit wurden die Zeichen sichtbar. Überall in Dravens Büro: auf Wängen, Regalen, Türen, sogar Fenstern leuchteten eine Vielzahl an Zeichen auf. Einige, die Hayley kannte. Andere, die ihr völlig fremd waren. Sie kannte diese Sprache nicht einmal,. Häbräisch vermutlich. Die leuchteten weiß auf und begannen dann langsam zu verblassen. Aber sie konzentrierte sich zunächst auf die anderen Zeichen, die sie kannte und die den Bannkreis zusammenhielten. Warum hatte sie überhaupt das erste Mal den Raum verlassen können? Hatte Draven die Zeichen beim Herausgehen aktiviert? Oder war sie tatsächlich besessen? Bitte nicht!
Ian Bennett Admin
Deva Lebensalter : 22 Tätigkeit : Student Anzahl der Beiträge : 61
Thema: Re: Willkommen in Boston 09.08.14 15:27
„Zum Teil? Ich glaube, das darfst du mir wohl mal erklären... Ich dachte Werwolf! Werwölfe sind diese haarigen Dinger, nicht diese abgrundtief bösen... ähm, anderen Dinger. Du weisst schon.” , lamentierte er herum, als sei er derjenige, der die Einhaltung der Rasseneigenschaften zu überwachen hätte. Dann fing sie auch schon an hin und her zu wuseln im Büro, bis sie schließlich ein wenig Magie wirkte, um dann an den Runen und Schutzzaubern von Draven zu basteln. „Also mir brauchst du das nicht sagen. Ich wollte dich sicher nicht einsperren. Aber sag mal. Warst du nicht vorhin bei Draven im Büro? Da hast du doch auch raus können, oder nicht? Vielleicht bist du ja in der Zwischenzeit ein bisschen mehr Dämon geworden, als dir lieb ist. Ich meine, du kannst mir ja nicht erzählen, dass du nicht mitbekommen hast, dass er in dich gefahren ist, oder? Was... Sagst du denn dazu, hm?”
Ihre grauen Zellen ließen wohl nach. Oder sie war einfach aus der Übung. Hätte sie damals doch lieber die ganzen Dinge auswendig gelernt und nicht nur das, was mit ein bisschen Blutmagie zu tun hatte. Na gut, dann brauchte sie eben Zeit um herauszufinden, wie das hier ging. Nachdem Ian geendet und sie die Bannzauber inspiziert hatte, kam sie wieder auf Ian zu und schaute ihn direkt an. Es war langsam erkennbar, dass sie ziemlich angepisst war. „Warum soll ich ständig Fragen beantworten und niemand beantwortet meine Fragen?“, fuhr sie ihn an. Hayley musste sich ermahnen sich wieder zu beruhigen. Also ließ sie Ian einfach stehen und begann in dem Zimmer langsam auf und ab zu laufen und begann völlig genervt, als sei es das langweiligste und normalste auf der Welt: „Mutter Werwolf. Vater halb Magier, halb Dämon. Zufrieden?“, damit blieb sie stehen und schaute Ian erst dann wieder an. „Was weiß ich denn, vielleicht hat Draven den Bannzauber erst später aktiviert. Als ich draußen war oder als er jetzt gegangen ist!“ Demonstrativ verschränkte sie die Arme vor sich. Für den Bruchteil einer Sekunde änderte sich aber ihr Gesichtsausdruck von wütend zu ängstlich und dann wieder zu wütend. Ian hatte recht, vielleicht könnte der Dämon in ihr sein. „Nicht er. Sie!“, korrigierte sie Ian, ging zurück zum Sessel und lehnte sich an. „Kann schon sein...“, gab sie zu und wirkte wieder weniger gereizt. „Und was wollt ihr machen? Mich exorzieren?“, fragte sie mit einem spöttischen Lachen und wand sich wieder ab. Ihre Augen schweiften wieder durch den Raum.
Ian Bennett Admin
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Thema: Re: Willkommen in Boston 10.08.14 10:32
„Das... wäre mal ein Anfang, oder? Ich meine, wenn irgendwas in dir ist, willst du das denn nicht loswerden? Dieser Waschmittel-Dämon war jetzt nicht einer von der nettesten Sorte wenn du mich fragst.“, entgegnete er unbeeindruckt von ihrem kleinen Wutanfall. Allerdings hatte er beobachten können, dass es ihr schon ein wenig Sorge bereitete, dass etwas in ihr sein könnte, was da nicht hineingehörte. „Suchst du eigentlich was Bestimmtes?“, fragte er, als er ihre suchenden Blicke gesehen hatte. „Kann ich dir helfen? Irgendwie?“ Hm... sie hatte ja schon recht irgendwie. Niemand beantwortete ihre Fragen richtig. Und Ian wusste auch, dass er nicht die Befugnis hatte irgendwem zu erzählen, was er war. Besonders jetzt, wo er dazu noch herausgefunden hatte, dass sie eigentlich ein halber Dämon war. Oder ein Viertel zumindest. Werwolf-Dämonen. Irgendwie coole Vorstellung. Grinsend kam er etwas näher zu ihr und setzte sich auf den freien Sessel, nahm die Teetasse in die Hand, um festzustellen, dass diese schon leer war. Also fing er an mit ihr ein wenig zu spielen, um sich abzulenken, sodass alles etwas beiläufiger klang und aussah. „Und hat man als Halb- oder Vierteldämon oder was auch immer, irgendwelche coolen Skills? Also irgendwas dämonisches? Du könntest ja dann irgendwie vielleicht erraten was ich bin. Also... vielleicht.“
Hayley schaute Ian an, als er sich gesetzt hatte. Dann schweifte ihr Blick wieder weiter. „Da ich den Bannkreis nicht berühren kann. Suche ich logischerweise nach etwas anderem, um ihn zu öffnen...“, erklärte sie nun sichtlich ruhiger. „Aber wenn es keinen schnelleren Weg hier raus gibt, dann sollten wir es eben über die Bühne bringen.“ Sie meinte ganz klar den Exorzismus. Damit stand Hayley auf, wo sie zuvor noch gelehnt hatte und ging zu Dravens Regalen. Ihre Finger legten sich fast schon zärtlich auf die unterschiedlichen Bucheinbände und strichen liebevoll darüber, als sie die Titel las und sehr langsam in Minischritten zum nächsten Regal ging. „Und um deine Frage zu beantworten. Nein. Ich habe keine wirklichen Skills. Werwolf mit einem leichten Hand zur Blutmagie. Das war's schon. Ich hab weder diese ausgeprägte magische Begabung meines Vater, noch seine dämonischen Kräfte geerbt.“ Wieder seufzte Hayley, doch dieses Mal etwas resigniert und schüttelte den Kopf. Aber mehr zu sich selbst, als zu Ian. Sie ging weiter und ihre Finger folgten an den Einbänden. „Ich... Ich habe keine Ahnung, was ihr seid. Du und Draven.“, damit schaute sie Ian wieder an. „Ich weiß nur, dass ich mit so etwas oder jemandem wie euch noch nie zu tun hatte. Ihr seid... anders... nicht dämonisch...“, gab sie zu, schien aber völlig ratlos. Dann bleib sie stehen, auch wenn sie sich kaum bewegt hatte vor den Regalen und zog ein kleines, sehr unscheinbares, in Leder gebundenes Büchlein hervor. Es wirkte fast schon versteckt zwischen den anderen dicken Schinken. Auf dem Buchrücken des Büchleins waren schwarz eingebrannte Buchstaben zu lesen: ἐξορκισμός hieß es da. Hayley schlug das Büchlein auf und fing an darin zu blettern; ihre Augen überflogen die Seiten. Dann hatte sie es gefunden. Sie kam also wieder auf Ian zu und hielt es ihm aufgeschlafen entgegen, sodass er „exorkismós“ lesen konnte mit der dazugehörigen Spruchformel in Latein darunter. „Ich bin nicht von zuhause abgehauen um mich auch hier noch einsperren zu lassen!“, meinte sie und reichte Ian das Buch. Konnte ja nicht schaden auf Nummer sicher zu gehen, falls das Ding in ihr war.
Ian Bennett Admin
Deva Lebensalter : 22 Tätigkeit : Student Anzahl der Beiträge : 61
Thema: Re: Willkommen in Boston 10.08.14 12:16
Ians Blicke folgten Hayley weiterhin. Wie sie die Bücher anschaute, wie sie darüber strich. Irgendwie hatte das etwas meditatives, was er gar nicht gewohnt war, denn Meditation war für ihn eher so etwas wie Zeitverschwendung. Auch wenn Draven ihm immer eintrichterte, dass dem nicht so war. Normalerweise holte er immer Schlaf nach, wenn sie zusammen meditierten. So konnte er der „Zeitverschwendung“ entfliehen und konnte am Vortag lieber etwas länger im Internet herumhängen oder zocken, was natürlich nicht im Geringsten Zeitverschwendend war... Dann riss er sich jedoch los und versuchte über das nachzudenken, was sie gesagt hatte. Keine Skills, nichts wirklich dämonisches. Allerdings konnte sie als Werwolf zumindest spüren, dass etwas in ihm war, was sie nicht kannte. Sie spürte bei ihm mehr als nur den Menschen. Das war eigentlich meistens nur Dämonen vorenthalten, da diese, genau wie Engel, ihren Gegenpart spüren konnten. Wenn sie erfahren genug waren und dies trainiert hatten. Hayley besaß diese Gabe ebenfalls, wenn auch noch im untrainierten Zustand. Was immer noch besser war als Ians Fähigkeit darin! Dann schüttelte er den Kopf. „Nee, eher ganz und gar nicht dämonisch. Eher so das krasse Gegenteil. Aber ich will ja nicht zu viel verraten.“, meinte er grinsend und war sich sicher, dass er ihr damit mehr als nur einen kleinen Tipp gegeben hatte. Dann stand sie plötzlich vor ihm und hielt ihm ein Buch hin, wo er so etwas ähnliches wie Exorzismus lesen konnte, wozu sie ihm gerade wohl das OK gegeben hatte. Schulterzuckend schaute er sie an. „Ähm... Und was soll ich damit? Du meinst jetzt nicht ernsthaft, dass ich so nen Exorzismus versuchen soll, oder? Ich bin kein Magier, wenn du das meinst.“
Hayley kräuselte die Nase und musste dann doch grinsen. Das Gegenteil von Dämonisch? „Na, aber wie ein Engel siehst du nicht gerade aus!“, meinte sie schief grinsend. „Wo sind denn deine Goldlöckchen und deine Badesandalen und die Harfe?“, scherzte sie weiter. Musste dann aber den Kopf schütteln: Ian und Engel oder Ähnliches. Das konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Dann hätte er viel früher spüren müssen, dass sie nicht nur Werwolf war. Dann zog sie das Buch zurück und setzte sich auf die Lehne von Ians Sessel und begann weiterhin in dem Buch herumzublättern. „Wer einen Dämon jagen kann, der kann auch einen Exorzismus sprechen!“, meinte Hayley so ganz beiläufig. Dann musste sie aber lachen, weil der Gedanke so absurd und doch logisch war. „Dann bist du also Buffy!“, schlug sie glucksend vor, kriegte sich jedoch schnell wieder ein. „Gut, dann warten wir eben auf deinen Draven. Und danach verschwinde ich. Oder musst du mich dann töten?“, fragte sie mit übertrieben dramatischen Unterton, der nur noch mehr verriet, wie genervt sie mittlerweile war. Trotz der kurzen Erheiterung.