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 Hayley Starhawk

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Hayley Starhawk
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Hayley Starhawk


Werwolf
Lebensalter : 17
Tätigkeit : Teenager
Anzahl der Beiträge : 63
Weiblich

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BeitragThema: Hayley Starhawk   Hayley Starhawk Empty21.07.14 7:27

Hayley Starhawk, 17, geb. 13.09.2013 Werwolf (Mischling: Werwolf - Magier)

Aussehen:

Sie war von recht schmaler und unscheinbarer Gestalt. Eigentlich konnte man sie fast als dürr und nahezu untersetzten bezeichnen, verglichen mit einem durchschnittlichen Mädchen in ihrem Alter. Ihre zierliche Gestalt mochte auch einer der Gründe sein, weshalb Menschen sie immer jünger schätzten, als sie in Wahrheit war. Sie hatte die Figur ihrer Mutter, mit den langen Beinen, den schmalen Hüften und noch schmäleren Schultern. Zugleich war sie aber filigraner, ihr Körper nicht so gestählt und trainiert, nicht so weich und weiblich wie der einer ausgewachsenen Werwölfin.
Äußerlich glich sie gleichermaßen ihrem Vater und ihrer Mutter. Ihrem langes glattes, Ebenholz farbenes Haar reichte ihr bis zu den Ellenbogen. Meist trug sie es offen, so wie ihre Mutter und ließ es sich ins Gesicht fallen, um die Emotionen dahinter zu verbergen. Denn ihre großen, durchscheinend blauen Augen, die die Farbe von Eiswürfeln hatten, verrieten zu viel, was in ihrem Inneren vorging. Viel mehr als gut war. Von ihrem Vater hatte sie die aristokratischen Gesichtszüge mit der geraden, schmalen Nasen und den markanten Wangenknochen geerbt. Aber auch die fast ungesunde, bleiche Hautfarbe, die sie manchmal sogar krank wirken ließ. Doch das Auffälligste an ihrer Erscheinung mochte die sanfte Rundung ihres Bauchs sein, die gar nicht zu dem Rest ihrer zierlichen Gestalt passte. Man sah bereits, wie sich ihr Bauch leicht nach außen wölbte, obwoch sie versuchte diesen unter Schichten an Kleidung zu verbergen. Noch war es nicht so schlimm, aber nicht mehr lange konnte sie verbergen, was oder besser gesagt, wen sie da mit sich trug...
Ihr anderes Ich hatte ein anderes Gesicht. Es lief auf vier schlanken Beinen, auf leisen Pfoten und hatte dichtes, Ebenholz farbenes Fell von der Farbe ihres Haares. Auch ihre Augen blieben unverändert: menschlich und eisblau. Doch im Gegensatz zu ihrem menschlichen Körper wirkte der wölfische kräftiger, weniger zerbrechlich, auch wenn sie selbst als Wolf noch etwas kleiner als ihre Mutter war und kleiner als andere Werwölfe. Das lag wohl daran, dass sie noch nicht ganz ausgewachsen war, wie ihr Vater sie vertröstete. Aber alles, was der wölfische Körper im Kräftemessen mit andern Werwölfen nicht erreichte, das machte sie mit ihrer Geschwindikeit und Flinkheit wett.

Größe: 1,65m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz



Charakter:

Wie sie war? Das war nicht gerade einfach zu beschreiben. Aufgewachsen war sie in einem reichen Elternhaus, in dem es an nichts mangelte. Sie hatte alles als Kind, was man sich wünschte. Angefangen von Leckereien, über Spielsachen bis hin zu den ausgefallensten Wünschen, die ihr Vater ihr gewährt hatte. Verzogen, hatte ihre Mutter gesagt. Ja, ihr Vater hatte sie verzogen, indem er ihr alles zugestand, sobald er eine stumme Frage in ihren Augen sah. Sie wusste auch, was Liebe war. Wenn jemand geliebt wurde, dann sie. Von ihren Eltern, von ihren Pateneltern, sogar von den Geschäftspartnern und Freunden ihrer Familie. Obwohl ihr an materiellen Werte, an Bildung und Kultur nichts verwehrt wurde, so fehlte ihr immer eines: Freiheit. Sicher durfte sie als Werwolf jagen und rennen, aber immer nur zu bestimmten Zeiten und immer in dem umzäunten Gebiet, welches ihrem Vater gehörte. Wenn sie sich hinaus begab, dann nie ohne die Schoßhunde ihres Vaters. In einem goldenen Käfig eingesperrt und aufgewachsen, das traf es ziemlich gut. Daher war es kein Wunder, dass die Welt dort draußen ihr fremd war. Sie kannte sie aus Büchern, dem Fernsehen, den Ausflügen. Aber aufgewachsen war sie auf einem Anwesen. Dort wimmelte es zwar von Personal und Angestellten, aber das war zu wenig Kontakt mit der Außenwelt. Sie wusste nicht, wie man überlebte, wie man allein zurecht kam, wie man arbeitete. Sie wusste nicht, wie es war allein zu sein. Und frei. Bis jetzt war sie auch die brave, gehorsame Tochter ihrer Eltern gewesen. Doch selbst die folgsamste und geduldigste Seele konnte irgendwann nicht mehr ertragen und lehnte sich auf. Fand den Mut zum Widerstand. Doch, dass es so kommen würde, hatte sie sich erträumt. Nicht einmal in ihren Alpträumen...


Geschichte:

Eine hellsichtige Frau hatte ihrer Mutter damals offenbart, dass sie mit ihr schwanger war. Hayley war eigentlich ein Kind der Liebe gewesen, wenn auch ihre Geburt ungeplant war und mehr ein Zufall. Das Kind zweier Eltern, die sich Jahrhunderte lang vergeblich gesucht und schließlich zu einander gefunden hatten. Ihre Geburt war bereits prädestiniert gewesen durch die Liebe ihrer Eltern. Und sie war das Kind, das erst Jahrhunderte später das Licht der Welt erbickte, als das Schicksal es für sie vorgesehen hatte, zumindest hatte die Seherin dieses kryptische Gewäsch behauptet. Aber was davon stimmen mochte, das wusste heute keiner so genau.

Ihre Mutter war einst ein Mensch gewesen, die jedoch durch einen Werwolfsbiss unfreiwillig verwandelt wurde. Zunächst hatte sie gehasst, was sie war: ein Werwolf. Doch mit der Hilfe ihres Vaters, Ascan von Falkenstern, hatte Jeromy, ihre Mutter, gelernt in Einklang mit dem Wolf zu leben und der Wolf zu sein. Ihr Vater hatte ihre Mutter damals vor zahlreichen suizidalen Anwandlungen gerettet und sie davon abgebracht ein Heilmittel gegen das Werwolfs-Virus zu erforschen. Es brauchte Jahre, bis sie tatsächlich glücklich gewesen war mit dem Dasein als Werwolf. Vermutlich trug aber auch Hayleys Geburt dazu bei, dass sich ihre Mutter mit ihrem Dasein abfand. Das alles war aber zu Hayleys Glück geschehen, denn sie liebte es, ein Wolf zu sein. Sie liebte es im Mondlicht zu rennen, zu jagen im Schnee, frei zu sein bein Wind und Wetter. So wie ihre Mutter die Jagd und das Rennen liebte, pflegte ihr Vater zu sagen. Aber das waren auch die einzigen Momente, in denen sie frei war. Zumindest zum Teil.

Hayley wuchs in der Nähe von Vancouver auf, in der privaten und geheimen Organisation ihres Vaters. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass ihr Vater Ascan von Falkenstern war, ein mächtiger Magier, der zunehmend an Einfluss gewann. Aufgrund seiner adeligen Abstammung, seines magischen Wissens und seiner Führungsqualität übertrug ihm der einstige Leiter der Organisation „Guardian“ die Obhut dieser geheimen Organisation. Das „Guardian“ hatte sich seit Jahren dem Schutz aller übernatürlichen Wesen verschrieben. Schutz hieß vor der Aufdeckung durch die zivile Bevölkerung, vor der Regierung und vor sich selbst. So weit es ging, rettete ihr Vater allerlei von Wesen: Werwölfe, Gestaltwandler, Vampire etc. sozialisierte  diese und stellte sie anschließend in seinen Dienst. Diese Organisation speiste sich aus seinem persönlichen Kapital, anonymen Spenden und staatlichen Subventionen. Daher verfügte ihr Vater über Unmengen an Personal und Bodenfläche, die er sein Eigen nannte und wo er die Organisation immer weiter ausdehnte, wenn er auch immer strenge Geheimhaltung wahrte. Daher waren seine Sicherheitsvorkehrungen immer immens, da er nicht wollte, dass nur ein einziges Wort nach außen drang. Die einzigen Kontakte bestanden in seinen privaten Geschäftspartnern, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützten.
So besuchte Hayley niemals eine Schule, denn vor Ort hatte sie die besten Privatlehrer in Fremdsprachen, den toten Sprachen Latein und Griechisch, in Alchemie und Magiekunde, die alle aus dem Vertrauten- und Mitarbeiterkreis ihres Vaters stammten. Sie lernte Zauberformeln und Rituale verschiedenster Kulturen, las über allerlei magische Artefakte. Hayley wusste von Dingen, von denen normale Menschen nichts wussten, nicht einmal ahnten. Durch ihren Vater lernte sie mehr, als für sie gut war. Ohne dieses Wissen um Welten und Wesen und auch ohne diese totalitäre Herrschaft ihres Vaters über ihre Sicherheit, hätte Hayley ein normales Leben führen können, was ihr nun verwehrt blieb. Während ihr Vater also für die Schulung ihres Geistes verantwortlich war, widmete sich ihre Mutter ihrem körperlichen Training, schärfte ihre Sinne und ihren Körper durch langes und hartes Training auf einem eigens dafür vorgesehenen Gelände. Aber Hayley wollte immer schon frei sein, daher fruchtete die Ausbildung ihres Vater nicht. Sie wollte nicht eingesperrt über Büchern und Kräutern grübeln. Zudem hatte sie weder die Begabung noch Interesse an der Magie. Also verbrachte sie jede frei Minute draußen auf dem mit Wald bewachsenen Gelände.

Ihr bis dahin behütetes Leben veränderte sich drastisch, als Milosh in ihr Leben trat. Er war ein Geschäftspartner ihres Vaters. Hayley hatte ihn bei einem der geschäftlichen Abendessen kennen gelernt. Damals war sie 16 gewesen. Sofort war sie fasziniert von seinem Auftreten und seiner Person. Er hatte etwas sehr exotisches an sich, als käme aus dem Süden. Aus Ägypten oder Indien. Zugleich empfand sie ihn, als die schönste Person, der sie jemals begegnet war. Dummerweise war er ein Dämon und der engste Vertraute seines Vaters, zu jener Zeit zumindest. Wo die Fähigkeiten ihres Vaters versagten, die Astralemagie zu beherrschen, war Milosh ein Meister darin alle Aspekte davon zu beherrschen. Mehr noch einen nahezu undurchdringlichen Schild zu errichten, ebenso wie alle Formen der Telekinese.
Hayleys erstes Auflehnen gegen ihre Familie begann harmlos: abendliche Treffen mit Milosh, die immer weiter ausgedehnt wurden. Zunächst mit der Anwesenheit ihrer Eltern, später heimlich auf dem Anwesen ihres Vaters, in den Gärten, in ihrem Zimmer. Sie verliebte sich in diese sonderbar funkelnden grünen Augen, das verschmitzte Grinsen, die langen, schlanken Hände, die wunderbare Dinge, die er im Winter aus Wasser und Eis erschaffen konnten. Hayley war dumm genug, zu glauben, dass er ebenso empfand, dass er sie tatsächlich liebte. Doch nach einigen nächtlichen Treffen, musste sie ihm offenbaren, dass sie sein Kind in sich trug. Erst da erkannte sie sein wahres Wesen und dass sie sich von seinen süßen Worten hatte einlullen lassen. Er wollte sie dazu bringen, das Kind in ihrem Leib zu töten, drängte sie immer weiter dazu. Bat ihr an dabei zu helfen, nur damit die Schwangerschaft aus der Welt war und er seine Partnerschaft behalten konnte. Er fürchtete um seine Stellung, die ihm einen Namen verschaffen sollte. Schließlich war er ein Niemand unter den Dämonen und erhoffte sich durch Ascan einen Namen zu machen und Einfluss zugewinnen. Womöglich sogar eines Tages das Guardian zu übernehmen. Aber davon wusste Hayley damals nicht. Genauso wenig wie sie wusste, wozu dieser Milosh wirklich in der Lage war.

Und nun trug sie das Kind dieses Dämons in ihrem Leib. Sie wusste nicht, ob es mehr Werwolf oder mehr Dämon sein würde und wie diese Schwangerschaft verlaufen würde. Sie wusste nicht, was für ein Kind sie zur Welt bringen würde und dennoch liebte sie es bereits.
Aber zu ihren Eltern konnte sie nicht gehen. Hayley wusste, dass ihr Vater, Ascan,  Milosh auf der Stelle umbringen würde. Dass ihre Mutter ihr nicht in die Augen sehen würde. Dass sie ihr Kind wahrscheinlich verlieren würde. Selbst zu ihren Pateneltern konnte sie nicht gehen, da ihre Tante sicher schon bald ihre Mutter anrufen würde. Beide würden sich für Hayley einsetzen, doch ihre Eltern würden sich wieder durchsetzen. Vermutlich hätten sich ihre Eltern nach einiger Zeit beruhigt und sie nicht mehr gehasst, dafür dass sie als Minderjährige einen Bastard zur Welt brachte und damit den Namen ihres Vaters in den Dreck zog. Aber wahrscheinlich war gerade ein solcher Zwischenfall nötig, damit sie sich aus ihrem goldenen Gefängnis aus Fürsorge befreite.

Hayley hatte zwar Angst und sie war allein. Sie wusste niemanden, an den sie sich wenden konnte mit allen ihren Fragen und das, ohne die Wut ihrer Eltern auf sich zu ziehen. So sammelte sie eines Abends ihre Sachen zusammen, alles an Geld, was sie bekommen konnte und sprach einen Zauber auf sich, der es ihrem Vater – zumindest für einige Zeit – unmöglich machen würde, sie zu finden. Diesen einen Zauber hatte sie damals sorgsam gelernt und vorbereitet, da sie geahnt hatte, dass sie ihn eines Tages brauchen würde. So wie sie ihren Vater kannte, würde der sicher nach ihr suchen. Mit zahlreichen Ortungszaubern, würde ein Paar seiner Leute auf die Suche schicken und selbst irgendwann aufbrechen, sollten diese sie nicht finden. Aber er würde ihr Verschwinden nicht an die große Glocke hängen. Nicht zu viel Aufmerksamkeit, denn zu viele Neider, zu viele Feinde hatte er. Jedes Wort über ihr Verschwinden, das nach außen drang, würde sie nur noch weiter in Gefahr bringen. Nur noch mehr Aufmerksamkeit auf sie ziehen. Aber es war gut, wie es war. So konnte sie ihren Namen ändern. Es gab keine Hayley von Falkenstern mehr, sondern nur noch Hayley Starhawk. So würde niemand auf die Idee kommen, dass sie die Tochter des Magiers Ascan von Falkenstein war. Und dann lief sie fort...


Familiäres Umfeld:

Eltern: Jeromée Katharina Nelson (Werwolf) und Ascan von Falkenstern (Magier); beide sind am Leben, wohnen in Vancouver und suchen nach ihrer Tochter
Geschwister: keine
Paten: Evy Nelson (Hellseherin) und James of Gaunt (Gestaltwandler); leben in New York
Familienstand: kein Partner, aber geschwängert von einem Dämon
Freunde: Alyssa Raven (Vampirkönigin) und Seymor Nightingale


Stärken / Besondere Fähigkeiten:

Die meisten ihrer Stärken sind körperlicher Natur und überwiegend dem Werwolf zu zuschreiben. Dazu zählen die gesteigerte Körperkraft, so ist Hayley bei Weitem stärker, als ihre schwächliche Gestalt vermuten lässt. Zumindest stärker als der gewöhnliche Mensch, wenn sie auch unter den Werwölfen sicher nicht die stärkste dafür aber sicher die flinkste ist. Ihr Körper ist dazu in der Lage sich schnell zu regenerieren, schneller als ein Mensch es könnte. Ihr Gehör und ihr Geruchssinn sind auch in der menschlichen Gestalt überdurchschnittlich gut, ebenso wie ihre natürlichen Reflexe, die zusätzlich durch das Training mit ihrer Mutter und deren Rudel geschult sind. Gerade weil sie - von Kindertagen an – gewohnt ist, sich zu verwandeln, hat sie weniger Probleme mit ihrer Selbstkontrolle und daher eine geringere Neigung zum Blutrausch, auch wenn alle ihre Instinkte, wie bei allen Wölfen, auf das Überleben ausgerichtet sind.
Zudem ist sie alles andere als dumm. Sie weiß zwar nur einige wenige Zauber anzuwenden, aber dennoch erkennt sie ein magisches Wesen, wenn sie es vor sich sieht. Das liegt regelrecht in der Luft, genauso wie dieses Knistern, das von Magie hervorgerufen wird. Wie bei einem Gewitter, wenn die Luft geladen ist von Energie, die drauf wartet sich zu entladen.
Zwei weiter besonder Fertigkeiten blieben zu nennen, die jedoch tatsächlich magischer Natur waren; zwei Zauber, die sie von ihren Eltern gelernt hatte.


1. Sanguinem obsurum: Diesen Ritualzauber hatte sie von ihrem Vater gelernt. Er machte es ihr möglich, sich vor jeglichen Ortungszaubern, die ihr Vater auf ihr Blut sprechen würde um sie zu finden, zu verstecken. Selbst für seine Blutmagie war sie nun unsichtbar, sodass er sie nicht finden könnte. Allerdings hatte dieser Zauber auch den Nachteil, dass er von nicht all zu langer Dauer war.

2. Detraheret lunam: Diesen altetruskischen Zauber hatte sie von ihrer Mutter gelernt. Er war auch bekannt als "Herabziehen des Mondes". Den Etruskern und Hexen hatte man ihn nachgesagt, durch ihn war auch der Aberglaube entstanden, dass bestimmte Wandler (wie Werwölfe) vom Vollmond abhängig waren. Erst während ihrer Schwangerschaft hatte ihre Mutter diesen Zauber gelernt um sich und ihr Ungeborenes, also Hayley, zu schützen und zu heilen. Der Zauber bewirkte, dass man zu Vollmondnächten die Macht des Mondes durch eine Art Meditation mit Singsang anzapfen konnte um die Selbstregeneration und die des Kindes zu beschleunigen. Ihre Mutter hatte ihr diesen Zauber bereits vor ihrer Geburt nahe gebracht, so zu sagen. Und Hayley hatte ihn bereits von Kindertagen an gelernt und beherrscht.


Schwächen:

Neben ihrer körperlichen Schwäche, nämlich der Anfälligkeit für Silber, sind ihre anderen Schwächen charakterlicher Natur. Durch ihr Umfeld hat Hayley nie gelernt eigenständig zu sein, für sich selbst zu sorgen und auf sich allein gestellt zu sein. Daher ist sie sehr weltfremd und hilflos. Sie neigt zu impulsiven, unüberlegtem Handeln und emotionalen Ausbrüchen. Was aber kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass sie allein in einer Welt unterwegs ist, in der sie kaum Erfahrungen hat und in der alles für sie neu und beängstigen ist. Dennoch hat sie ein erstaunliches Durchhaltevermögen, was sich auf ihre Sturheit zurück führen lässt. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann ist sie gewohnt, ihren Willen auch durchzusetzen. Hayley muss wohl erst lernen, dass in der Welt nicht alles nach ihrem Willen geschieht und auf einem Silbertablett serviert wird. Wobei ihr Weltbild bereits stark ins Wanken geraten ist.
Ihre größte Schwäche ist zur Zeit jedoch, dass sie in ihrer Verwandelung zum Werwolf gerade eingeschränkt ist, da sie mit jeder Verwandelung die Entwicklung ihres ungeborenen Kindes beeinträchtigen könnte. Somit wird ihre körperliche Stärke zu einer ihrer größten Schwächen.
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