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 Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay

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BeitragThema: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty09.10.11 20:03

das Eingangsposting lautete :

*

AUF DEN KOPF GESTELLT

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City of Thunder Bay – Ontario, Kanada
Whitney Court - 625 Beverly Street
Morgen des 30. September 2009


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Seymor
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Seymor


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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty16.01.12 17:28

Seymors Gedanken - und generell sein Denken - schienen immer mehr zu verschwimmen und von Emotionen überdeckt zu werden. Er vergaß den Ort, an dem sie waren und ließ sich ganz darauf ein nur zu fühlen. Vermutlich eine schlechte Idee, denn offenbar waren sie zu laut gewesen. Eine Stimme riss ihn aus dem fast schon tranceartigen Zustand, in dem allein das Fühlen eine Rolle gespielt hatte. Er hatte die Stimme wahrgenommen, doch die Worte hatten keinen Sinn ergeben. Erst als das zweite mal die Stimme erklang, begannen sich die Worte zu Sätzen und die Sätze zu einer Sinnhaftigkeit zu finden. Auch merkte er erst jetzt, dass Alyssa sich der Stimme zum Trotz sogar noch enger an ihn schlang und Worte in sein Ohr flüsterte. Verdammt, die Frau würden die Polizei holen. Das war schlecht. Nicht, dass er sich Sorgen machte wegen dem "Verbrechen", das sie hier verübten, viel mehr war es die Tatsache, dass er nirgends registriert war und Alyssa sich an nichts erinnerte. Normalerweise hätte sie dann das Reden übernommen, oder viel mehr wären sie einfach abgehauen, bevor die Polizei gekommen wäre. Alyssas Worten zum Trotz hielt er inne. Ein letztes verzweifeltes, unterdrücktes Stöhnen, eher er sich widerwillig von ihr löste. Seine Augen suchten die ihren und in seinem Blick lag ´Besorgnis.
"Zieh dich an und warte hier bis ich dich holen komme, okay?" Noch bevor er auf eine Antwort wartete, schlüpfte kaum einen Augenblick später eine kleine Katze unter dem Vorhang, der die Kabine verhüllte hindurch. Nicht einmal eine halbe Minute später erklang ein lauter Schrei, dann ein Knurren, das schließlich von einer Vielzahl von Schreien begleitet wurde. Man hörte wie Kleiderständer herumflogen, während Seymor in der Gestalt eines Pumas durch das Geschäft jagte. Die Frauen und Männer schrien und liefen sich beinahe gegenseitig über den Haufen, nur um das Geschäft so schnell wie möglich verlassen zu können. Doch so schnell wie Seymor als Puma erschienen war, verschwand der Puma wieder und eine kleine Katze schlüpfte in die Kabine, nur um als Seymor wieder vor Alyssa zu stehen. Er schnappte sich die Tasche, in die er das Gewand gestopft hatte, und sah zu Alyssa.
"Schnell weg von hier, in dem Laden scheint ein Puma sein Unwesen zu treiben."
Ein schelmisches Grinsen umspielte seine Lippen und man sah ihm die Schadenfreude nur zu sehr an. Sollten sie doch Angst haben und die Polizei sie für verrückt erklären. Es gehörte sich schließlich auch nicht ein Paar, das gerade wieder zueinander fand, zu stören.
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Alyssa Raven
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Alyssa Raven


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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty16.01.12 22:07

Alyssa gab ein unzufriedenes Gurren von sich und je weiter Seymor sich von ihr wegschob, desto fester krallten sich ihre Nägel in seinen Rücken und zogen ihn an sich. Sie wollte ganz eindeutig nicht mit dem, was sie taten, aufhören. Aber auch er scheinbar nicht. Erst jetzt schaute sie Seymor an. Als sie die Besorgnis in seinem Blick sah, erkannte Alyssa, dass etwas nicht stimmte. Ihre Hände hielten ihn immer noch fest, auch wenn er stärker war und sie bereits von sich gelöst hatte. Ihr Atem ging noch schnell und ihre Wangen und Lippen waren gerötet. Seymor musste sie regelrecht von sich losmachen, bis Alyssas Hände wirklich von ihm abließen und sie keinen weiteren Versuch unternahm ihn bei sich zu halten. Dann eine kurze Frage, die wohl gar keine Frage war und Seymor war bekleidet verschwunden. Nur noch ein rostfarbener Schweif verschwand unter dem Vorhang.
Warten, bis er sie holen kam, na gut. Widerwillig schlüpfte sie in die Unterwäsche, die sie sich illegalerweise angeeignet hatte, richtete das Unterkleid wieder und... ein schrille Schrei ließ Alyssa zusammenfahren, ein Knurren. Sie riss den Vorhang zur Seite und schaute raus. Ein Puma hetzte Passanten durch das Geschäft, die alle auseinander stoben. Wo zur Hölle war das Tier denn hergekommen. Eine Raubkatze mitten in einem Einkaufshaus? Wie konnte das sein? Vor allem was nun? Wie sollte sie hier raus kommen ohne Bekanntschaft mit dem Miezekätzchen zu machen? Und Seymor? Er wollte sie doch holen kommen? Wo war ER? Von Seymor war keine Spur zu sehen. Aber was, wenn er doch die Wahrheit gesagt hatte und er sich wirklich verwandeln konnte? Was wenn er der Puma war... das war einfach absurd... Scheiße! Wahrscheinlich verlor sie den Verstand. Aber wenn er sich doch auch in eine Katze verwandeln konnte, wieso nicht auch in einen Puma?
Alyssa zwang sich zurück in die Umkleidekabine und streifte sich eine der Hosen und ein Kleid über, das sie anprobiert hatte. Sie atmete ein Paar mal tief durch, doch ihr Herz schlug noch immer schnell, angetrieben von all dem, was in der letzten Viertelstunde vorgefallen war. Ganz ruhig, sie sollte einfach auf Seymors Worte vertrauen. Er war der Puma und er würde sie holen kommen. Sie versuchte mit leicht zittrigen Fingern die Sachen zusammen zu klauben, die sie eigentlich hatte kaufen wollen, und diese zu einem Bündel zu raffen. Dann eine unerwartete Bewegung in ihrem Rücken und eine Stimme. Alyssa fuhr zusammen und stieß ein grelle Quietschen aus vor Schreck, doch es war Seymor, der hinter ihr stand und sie frech angrinste.
„So so, ein Puma...“, ihre Stimme klang etwas heiser und sie starrte ihn entgeistert an, unfähig sein Grinsen zu erwidern. Sie nickte nur und ließ sich regelrecht von Seymor nach draußen komplementieren, während sie sich nach dem Puma umblickte, von dem nichts zu sehen war. Demzufolge, dass er seine Sache hatte mitgehen lassen, war wohl nichts dagegen einzuwenden, wenn sie es ihm gleich tat und das Bündel an Kleidern mitnahm. Das Schrillen der Alarmanlage, als sie den Ausgang passierten, ging in dem wirren und panischen Menschenlärm unter und sie machten, dass sie schnell davon kamen.
Auf dem Rückweg sprach Alyssa kein Wort, sie war zu sehr in Gedanken versunken. Ebenso wortlos betrat sie das Zimmer und warf nie Sachen achtlos neben das Bett. Sie wusste nicht so recht was sie mit der Situation anfangen sollte. Sollte sie jetzt Angst haben vor Seymor? Hatte sie überhaupt Angst? Sie schaute Seymor an. Eben noch – in der Umkleidekabine – hatte sie sich so wohl gefühlt mit ihm – es war wo vertraut gewesen. Und nun war sie ratlos. Sie ging zum Bett und warf immer wieder einen Blick zu Seymor, so als wolle sie im Auge behalten, was er tat. Dann ließ sie sich einfach rückwärts auf die rechte Bettseite fallen und seufzte leise. Der leichte Schrecken stand noch immer in ihren grauen Augen. Doch zu das Grinsen kehrte in ihr Gesicht zurück und als sie Seymor erneut betrachtete musste sie lachen.
„Wir haben ein Geschäft überfallen! Mit diesem Ablenkungsmanöver könnten wir ne Menge Geld sparen!“, scherzte sie. Seymor blieb noch immer Seymor. „Du kannst dich wirklich in einen Puma verwandeln...“, stellt sie ungläubig fest und schaute Seymor vom Bett aus einfach nur an. „Was kannst du noch? Nicht dass ich noch ne böse Überraschung erlebe?“
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty17.01.12 9:26

Seymor: Obwohl ihm nicht entging, dass Alyssa sich zurückhaltend verhielt, als er sie hinter sich aus dem Geschäft mitzog und sie den Ort so schnell als möglich verließen, ließ er es sich nicht anmerken und gönnte ihr einfach die Zeit, die sie zum Nachdenken brauchte. Offenbar war es doch klüger von ihm gewesen die Katzengestalt als erstes Vorzeigeobjekt zu wählen. Der Puma hatte sie - wie er bereits damals vermutet hatte - eher verunsichert und obwohl seine Laune immer noch recht gut war, begann - je länger das Schweigen anhielt - die Sorge zu wachsen. Als sie endlich nach oben ins Hotelzimmer zurückkamen, verschwanden die schlechte Laune genauso schnell, wie sie das Geschäft verlassen hatten. Alyssa ließ sich ohne große Umschweife aufs Bett fallen und schien ihn nicht aus den Augen zu lassen. Ob sie wohl Angst vor ihm hatte? Diese Reaktion würde so gar nicht zu der Alyssa passen, die er kennengelernt hatte. Immerhin war sie es damals gewesen, die auf ihn zugegangen war. Allerdings musste man dabei bedenken, dass sie damals um ihre Kräfte wusste und sie ihn wohl mit Leichtigkeit in ein Häufchen Asche hätte verwandeln können, wenn sie gewollt hätte. Er hängte die Einkaufstüte über einen der Kleiderhaken und ging langsam auf sie zu ihren Blick erwidernd. Dann jedoch veränderte sich ihre Miene wieder und er vermeinte die alte Alyssa vor sich zu sehen. Ihr Grinsen verschaffte ihm Erleichterung.

Auf ihre erste Frage hin nickte er einfach und grinste seinerseits über ihren Scherz. Wenn man mal von der Aufmerksamkeit absah, die es verursachen würde, wenn bei jedem Überfall ein Puma auftauchte und wieder verschwand, stimmte ihre Aussage wohl. Es wäre dann wohl doch die einfachere Lösung, wenn Alyssa wieder zu teleportieren lernte.
"Nun im Großen und Ganzen fehlt dann nur noch ein Bussard. Aber ich vermute vor dem hättest du wohl ohnehin keine Angst." Dann überlegte er kurz. "Und wenn du dich wieder daran erinnerst wozu fähig bist, wird auch der Puma kein wirkliches Zittern mehr in dir auslösen." Mit diesen Worten war er beim Bett angekommen. "Allerdings..."
Sein Blick glitt über ihren Körper, der nun unter mehreren Lagen Stoff verborgen lag, dennoch waren ihre Konturen gut nachvollziehbar. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf seine Lippen.
"Bisher mussten wir noch nie zu früh aufhören." Er ließ die Worte eine Weile wirken und ließ seine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels streichen. Er wusste nicht genau woher es kam, dass er sich viel sicherer fühlte, aber vielleicht lag es daran, dass sie ihn nicht fürchtete. Was bedeuten konnte, dass ein Teil der alten Alyssa noch irgendwo war. Dann kniete er sich mit einem Bein aufs Bett und beugte sich über sie. Sodass er sich nun mit dem Knie zwischen ihren Oberschenkeln befand. Seine Hände links und rechts ihres Kopfes und seine Lippen die ihren erst sanft, dann mit mehr Intensität berührten.
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Alyssa Raven
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty17.01.12 21:04

Alyssa sah Seymor auf sich zukommen, bis er vor ihr stehen blieb. Sie sah seinen Blick und noch viel deutlicher spürte sie ihn. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie, während sie jeder seiner Regungen aufmerksam folgte und ihm zuhörte. Sie fragte sich was für Fähigkeiten sie wohl besessen hatte. Aber Seymor Grinsen und seine Aussage brachten sie schnell auf andere Gedanken. Sie wich seinem Blick aus und errötete. Zu früh? Sie hatte eher das Gefühl, dass zuvor nie zwischen ihnen etwas gelaufen war. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe und erst als sie wieder seine Hand auf der Innenseite ihres Beins fühlte, schaute sie erstaunt auf. Und dann war er über ihr, ihre Beine öffneten sich wie von selbst, sodass er dazwischen kniete und sich mit einer geschmeidigen Bewegung über sie beugte. Alyssa schaute in seine Augen, doch der Moment währte nicht lange und sie verschloss sie und küsste Seymor. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und zogen ihn weiter zu sich. Es war ein langer Kuss, einer von diesen, die ihr Herz schneller schlagen ließen. Doch er endete irgendwann und sie öffnete die Augen um ihn anzuschauen. Alyssa lächelte, nein grinste ihn schließlich frech an und zog die Augenbrauen hoch.

„Du glaubst also, dass so ein süßer Puma ausreicht um mich zum Zittern zu bringen?“ Nun, sie hatte sich wirklich erschreckt, aber sie wusste nicht ob vor dem Puma oder nicht doch viel mehr davor, dass dieses übernatürliche Zeug wahr war. Eine kleine Katze konnte sie ja noch ignorieren, aber bei einem Puma wurde es schon schwerer. Alyssa grinste wieder frech und schob sich auf dem Bett in Stück weiter hinauf, so dass nun wieder Abstand zwischen ihnen entstand. Erstaunlicherweise löste Seymors Nähe in ihr ständig das Bedürfnis aus sich auszuziehen. Was sie auch tat. Alyssa streifte sich die Stiefel ab, dann das Wollkleid.

„Wir mussten noch nie zu früh aufhören womit?“, fragte sie unschuldig und legte sich wieder auf die Seite, Seymor scheinbar derangiert anschauend, als wüsste sie nicht worum es ging. Ihre Finger begannen eine Haarsträhne hin und her zu drehen.
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty19.01.12 19:09

Zu seiner Zufriedenheit reagierte Alyssa ganz nach seinem Geschmack. Ihr Grinsen verriet, dass sie durchaus nicht abgeneigt war von dem, was er tat und auch ihre weiteren Gesten ließen ihn daran festhalten, dass sie durchaus auch Lust hatte, da fortzusetzen, wo sie so Rüde unterbrochen wurden. Auch er glitt nun ein Stück höher, sodass er nun seinerseits gänzlich auf dem Bett war. Wieder schob er sich näher an Alyssa und suchte ihre Nähe. Das war schon mal eine Kleiderschicht weniger, stellte er in Gedanken zufrieden fest, als sie die Stiefel und das Wollkleid abgelegt hatte. Er seufzte.
"So schnell hast du es vergessen?" Dann tat er so, als würde er kehrt machen und wieder aufstehen wollen, drehte sich dann jedoch wieder zu ihr zurück.
"Vielleicht sollte ich dich dann wieder daran erinnern!", sagte er grinsend und erneut suchten seine Lippen die ihren zu einem kurzen und dennoch intensiven Kuss.

Auf die linke Hand gestützt ließ er die andere nun ihre Seite hoch streichen. Angefangen bei der Außenseite ihres Oberschenkels, über ihre Taille und schließlich zu ihrer Brust, bei der er kurz innehielt, so als hätte er es sich anders überlegt. Die Hand legte sich in ihren Nacken um sie erneut zu einem Kuss an sich zu ziehen. Er wusste nicht genau weshalb, aber aus einem unbekannten Grund hatte er das dringende Bedürfnis mit Alyssa zu spielen. Nicht nur zu spielen, sondern auch zu raufen, vielleicht auch zu rennen, so wie sie es schon mehrere male getan hatten. Doch genauso sehr wollte er da fortsetzen, wo sie im Geschäft aufgehört hatten.
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty20.01.12 14:06

Zufrieden stellte Alyssa fest, dass Seymor wieder auf sie zu kam. Ob sie es vergessen hatte? Sicher nicht! Aber sie hoffte doch sehr, dass er ihr dabei auf die Sprünge half. Doch er schien es sich anders zu überlegen und sie dachte schon Seymor würde sich wieder entfernen. Sie wollte protestieren und streckte die Arme nach ihm aus, doch er änderte seine Meinung wieder von selbst. Nein, viel mehr spielte er mit ihr, das erkannte Alyssa an seinem Grinsen. Bevor sie etwas entgegnen konnte, wurden ihre Lippen verschlossen und sie streckte sich Seymor entgegen, doch der Kuss endete vorzeitig, jedenfalls fühlte es sich für sie so an. Obwohl noch Kleidung zwischen seiner Hand und ihrer Haut war, erschauderte Alyssa unter er Berührung. Die neckische Unverfänglichkeit dieser Annäherung ließ sie innerlich schwach werden und sie fügte sich einfach seiner Hand, die sich in ihren Nacken legte und sie zum erneuten Kuss führte. Alyssa setzte sich auf und ihre Hände umfassten seine Wange zärtlich. Forscher werdend, schob sich eine Hand in seinen Nacken und wanderte dann etwas hinab, legte sich zwischen seine Schulterblätter, die andere legte sich sanft auf seinen Oberschenkel, während ihr Körper sich so gut es ging an seinen schmiegte. Sie begnügte sich einfach damit ihn zu küssen. Doch je mehr sie sich verlor in seiner Wärme und Näher, desto lauter wurde die leise Stimme, die ihr sagte, dass sie sich doch nicht einfach so gehen lassen konnte, dass sie ihm ihren Körper nicht einfach so überlassen konnte.

Nach einiger Zeit löste die ihre Lippen von seinen und grinste Seymor leicht abwesend an.
„Hm... vielleicht solltest du mir wirklich eine Erinnerungshilfe geben, damit ich es auch nicht wieder vergesse...“ Sie biss sich auf die Unterlippe um sich ein weiteres Grinsen zu verkneifen. Damit entwand sie sich ihm und stand vollständig auf. Langsam beugte sie sich hinab und schälte sich bedacht träge aus der Lackhose, die sie zu dem anderen Kleiderhaufen warf. Sie grinste Seymor schelmisch an.
„Nur um den Ursprungszustand aus dem Geschäft wieder herzustellen und es dir etwas zu erleichtern. Ich will ja schließlich keine ohnehin erschwerten Zustände noch weiter erschweren!“, spöttelte sie. Ihre Finger griffen nach hinten und lösten gemächlich die Träger zuerst hinten links, hinten rechts, wanderten dann über die hellen Schultern und Schlüsselbein nach vorn zu dem ausladenden Dekolleté, lösten den Träger vorne rechts, weiter dem Saum des Kleides folgend, vorne links, bis die dünnen, schwarzen Stoffträger zu Boden fielen. Bedächtig schritt sie um das Bett herum, während sie sich das Haar nach hinten in den Rücken strich und ihre Hüften ganz sanft und einladend bei jedem Schritt wippten. Sie konnte nicht genau einschätze ob sie richtig tat, was sie tat oder welche Wirkung es auf ihn hatte. Vielleicht machte sie sich aber auch lächerlich. Aber es fühlte sich gar nicht so verkehrt an. Und wenn er spielen konnte, dann konnte sie das auch. Sie bleib genau vor Seymor stehen und schaute ihn an. Ihre Augenbrauen wanderten fragend nach oben, zugleich lächelte sie ihn herausfordernd an. Und jetzt?
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty23.01.12 19:27

Innerlich grinsend stellte er fest, dass er die gewünschte Wirkung auf sie erzielt hatte. Nun dann konnte er ja weitermachen. Doch zu seinem Missfallen entzog sie sich ihm erneut, jedoch nur um - wie er feststellte - noch mehr ihrer Kleidungsstücke loszuwerden. Seine Augen folgten begierig ihren Bewegungen, während ihre Finger die Träger abstreiften und dadurch auf mehr hoffen ließen, ebenso wie ihre Worte. Schließlich folgte er ihrer Hand, als sie ihre Haare zurückstreifte und ließ seinen Blick schließlich über ihren Rücken hinab wandern. Langsam schritt sie um das Bett herum, was ihm einen schönen Blick auf ihre Kehrseite einbrachte und sein Verlangen nur noch mehr anspornte. Dennoch unterdrückte er den Drang aufzuspringen und sie mit seinen Armen zu umschließen. Bis sie schließlich vor ihm stand und ihn anlächelte. Auch er schenkte ihr ein Lächeln und ließ sie seinen Blick nun erneut über ihren Körper schweifen. Bei ihrem Dekolleté blieb er für einen Moment zu lange hängen, als das man es als einen beiläufigen Blick hätte abtun können und dennoch wanderte er schließlich wieder nach oben zu ihren Augen und grinste sie an. Seymor streckte ihr einladend eine Hand entgegen. Jetzt wäre wohl er dran sich auszuziehen, allerdings ging das ohnehin schnell und er hatte noch keine Lust so schnell wieder den Zustand vom Geschäft herzustellen.
Viel mehr wollte er ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, was die früheren mal anbetraf. Also wartete er bis sie auf ihn zu kam und hielt ihr in einladender Geste die Hand entgegen um sie zu sich aufs Bett zu ziehen, wo er sie erneut küsste. Noch während dem Kuss war er bereits erneut über ihr und ließ seine Hände wieder über ihren Körper wandern. Diesmal nicht so flüchtig wie zuvor. Sein Kuss endete und seine Lippen schlichen sich mit schmetterlingszarten Berührungen ihren Hals hinab zu ihrem Dekolleté, während er mit seiner Hand nun erneut über ihren Oberschenkel strich, ganz langsam und dennoch unaufhörlich höher gleitend. Auch als er den Stoff berührte, hielt er nicht inne, sondern ließ die Hand nur noch ein Stück höher gleiten, sodass seine Finger schließlich auf dem Stoff ihres Slips landeten und mit kaum merklichen Berührungen begannen.
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Alyssa Raven
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty24.01.12 21:37

Alyssa zweifelte, ob sie es ihm so einfach machen wollte. Sie wartete einige Momente ab und stand einfach nur da, während sie überlegte. Dann jedoch kehrte ein Lächeln auf ihr Gesicht zurück und sie trat bedacht langsam auf Seymor zu. Verunsichert folgte sie seiner Einladung und legte ihre Hand in die seine. Damit zog er sie zu sich und sie folgte brav aufs Bett. Ihr blieb nicht wirklich Zeit zum Nachdenken, denn seine Lippen machten sich daran, alle unnötigen Gedanken zu vertreiben. Und dennoch hörte sie ihr Herz laut klopfen in der plötzlichen Stille. Es war so anders als im Geschäft, leise, ruhig, sicher. Aber vor allem leise. Doch ehe sie sich versah, drückte sein Gewicht sie leicht in die Matratze und sie spürte seinen Körper deutlich auf sich. Die Berührung seiner Lippen wurde leichter und wanderten hinab, auch war da seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie schloss die Augen, verschloss sie vor allem, was ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte, verschloss sie vor der Realität. Sie legte ihren Kopf zurück und gab auf. Seine Finger in Kombination mit seinen Lippen vernebelten alle Gedanken und entlockten ihr sein leises Seufzen, sie bog sich Seymor entgegen und sonderbares Gefühl breitete sich in ihr aus. Auch wenn sie ihn fühlen konnte, war es nicht genug. Die Stille machte es nur noch unerträglicher. Sie wusste nicht, ob es ihm ebenso ging, wusste nicht ob er es auch fühlte, aber es fühlte sich wie eine Kluft an. Entfernung, die nicht überbrückt werden könnte. Sie war nicht mehr die Person, die er zu kennen glaubte, aber sie hatte das Bedürfnis genau sie für ihn zu sein. Unruhe breitete sich in ihr aus, die sicherlich nicht von Seymors Können ausgelöst wurde. Sie wurde so stark, dass Alyssa es irgendwann nicht ertragen konnte. Sie umfasste seine Hand und hielt sie fest, wenn sie auch nicht wirklich vermochte seine Hand weg zu schieben. Die andere Hand landete an seiner Schulter und schob Seymor mit Nachdruck ein Stück von sich, dann glitt sie ein Stück zurück. Das war doch total irrsinnig, was mochte er wohl von ihr halten. Er war so zärtlich zu ihr und sie wies ihn zurück nur aus einem sonderbaren Gefühl heraus, das sie nicht benennen konnte. Im Gegensatz zu dem Geschäft, gab es hier viel weniger, das sie ablenkte. Dieses sonderbare Kribbeln und die Aufregung wandelten sich zu einem Eingeengt-Sein. Sie schob sich an Seymor vorbei, ohne ihn anzusehen und Verwirrung stand in ihren Augen, obwohl sie den Blick gesenkt hielt. Ihr Füße landeten auf dem Boden. Sollte sie etwas sagen? Sie lief einmal orientierungslos im Raum herum. Ihr Blick schweifte umher. Und dann entdeckte sie etwas: einen alten, kleinen Radiowecker auf der Kommode mit Spiegel, die dem Doppelbett gegenüber stand. Alyssa ging darauf zu und drückte auf den oberen Knopf. Sie holte tief Luft und redete sich ein, wie bescheuert sie doch. Als das Rauschen erklang, wurde sie bereits ruhiger. Ein Drehen an dem großen, seitlich angebrachten Knopf ließ das Rauschen zu Musik werden, die sie leiser drehte. Wenigstens etwas um die Stille zu füllen. Deutlich selbstsicherer und ruhiger drehte sie sich Seymor zu und grinste ihn frech an, im Hintergrund spielten Queen einen ihrer alten Songs. Sie tanzte ein Paar Schritte wieder auf Seymor zu, die Augen geschlossen haltend. Sie fühlte wenigstens etwas mehr wie sie selbst, wenn sie die Kontrolle hatte und es würde sicher kein Leichtes sein, diese an Seymor abzugeben. Sie überquerte die Entfernung zum Bett tanzend und grinste ihn schelmisch an.
„Ich werde es dir nicht einfach machen!“ Damit stieg sie aufs Bett und platzierte ihre Beine links und rechts seiner Hüften, sodass sie rittlings auf ihm saß und Seymor herausfordernd anlächelte. Ihre Hände schoben sich unter sein Shirt. Schoben es ein Stück hoch. Sie küsste ihn auf die Stelle, wo sich seine Hüftknochen leicht unter der Haut abzeichneten und weiter hinauf. So lange sie die Kontrolle hatte, fühlte sie sich sicher. Solange war alles okay.
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Seymor
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty27.01.12 18:56

Seymor musste feststellen, dass Alyssa mit seinem Verständnis spielte. Denn erst war er sich nicht sicher, ob sie seinem Angebot nachkommen würde. Doch bevor er noch seine Hand wieder zurückziehen konnte, hatte sie sie ergriffen und war mit einem Lächeln an seine Seite gekommen. Doch noch ehe er wirklich weiterführen konnte, womit er begonnen hatte, war sie bereits wieder seinem Griff entschwunden und stand neben dem Bett, ihn zurücklassend. Verwirrt beobachtete er wie sie quer durch den Raum lief und nach etwas zu suchte. Irgendwie hatte er das Gefühl, er müsste etwas sagen, oder zumindest fragen, was los war. Doch er war einfach zu verwirrt, als dass ihm etwas Vernünftiges eingefallen wäre. So folgte sein Blick ihr schließlich zu dem kleinen Radiowecker. Noch immer hatte sie nichts gesagt, sondern schaltete das Ding einfach nur an, sodass ein Rauschen erklang. Ob sie wohl Angst hatte, man könnte sie hören? Allerdings passte das dann nicht ganz mit ihrem Verhalten in der Kabine zusammen. Dort hätte sie wohl mehr Grund dazu gehabt sich darum zu sorgen. Trotz seiner Neugier ließ er sie weiter machen und beobachtete nur ihr Vorgehen. Er verlagerte sein Gewicht ein wenig, dass er halbsitzend besser beobachten konnte, was genau sie vor hatte, während sie sich nach einer Ewigkeit - wie es ihm schien - wieder zu wandte und das mit einem Lächeln, das ihn nur noch mehr verwirrte. Irgendwie hatte er erwartet auch in ihrem Gesicht Verwirrung zu sehen oder Unsicherheit, oder sonst einen Zweifel. Doch sie schenkte ihm ein schelmisches Grinsen und tänzelte sogar die letzten Schritte auf ihn zu. Nun ihre Worte hatte sie ja demnach bereits bewiesen. Auch er schenkte ihr daraufhin ein Grinsen und ließ sie vorerst ihren Platz über ihm einnehmen. Ein wenig konnte er ihr ja freie Hand lassen, war schließlich nichts Schlechtes dran wie er bereits wenige Augenblicke später an ihren Berührungen feststellte und wenn er wollte, konnte er das Spiel ja jederzeit noch ändern. Eine Maus fing man schließlich auch am besten indem man sie sich in Sicherheit wiegen ließ. Der gedachte Vergleich ließ ihn nur noch frecher grinsen. Dennoch ließ er sie gewähren und bog den Rücken leicht durch, sodass sie den störenden Stoff höher hinauf schieben konnte und genoss einfach ihre Küsse.
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Alyssa Raven
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BeitragThema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay   Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay - Seite 3 Empty27.01.12 23:53

Alyssa schob sein Shirt weiter hinauf, da Seymor es ihr erleichterte und begann damit weiter hinauf zu küssen. Über seinen Bauch, bis hinauf zu seiner Brust. Doch das Shirt war erneut wieder im Weg. Ihre Hände glitten an seinen Seiten hinauf bis zum Saum. Sie zupfte daran herum und gab Seymor zu verstehen, dass sie es ihm ausziehen wollte, was sie dann auch mit seiner Hilfe tat. Zunächst wanderten ihre Augen an seinem Körper hinauf, dann ihre Finger und zuletzt ihre Lippen. Sie küsste über sein Schlüsselbein zu seiner Schulter. Ihr Finger drehten seinen Kopf leicht zur Seite und sie küsste seinen Hals. Ihre Lippen arbeiteten sich behutsam weiter und umschlossen vorsichtig die weiche Haut seinen Halses, sogen leicht daran. Sie ließ sich Zeit, während ihre Finger seinen Oberkörper erkundeten, jede ihrer Berührungen war zaghaft. Sie hatte ein unerklärliches Bedürfnis ihn zu beißen, wusste aber nicht wirklich damit umzugehen und verdrängte es schnell wieder. Sie schaute kurz auf um sein Gesicht zu sehen und kehrte nach einem bestätigenden Blick, dass sie bisher nichts falsch gemacht hatte und setzte ihre Küsse auf der anderen Seite seines Halses fort. Nun etwas mutiger. Auch da verweilte sie eine Weile, bis sie sich seinen Lippen zuwandte und Seymor küsste. Eine Hand wanderte von selbst in seinen Nacken, die andere stahl sich hinab zu seiner Hose und glitt forsch weiter hinab, zwischen ihren beiden Körpern in seinen Schritt, nur um mit leichtem Nachdruck flink wieder von dort zu verschwinden und die Berührung zu wiederholen, obgleich Jeansstoff dazwischen war. Sie blickte wieder auf und biss sich auf die Unterlippe um ein schiefes Grinsen zu verbergen. Die Augen auf ihn gerichtet, machte sich ihre Hand am Verschluss seiner Hose zu schaffen, bis ein leises Surren verkündete, dass der Reißverschluss offen war. Er hielt sie nicht auf, also war alles okay. Sie schob ihre Hand über den warmen Stoff seiner Shorts in seine Hose und errötete leicht, als sie etwas ganz bestimmtes ertastete. Ihre Wangen verfärbten sich noch mehr, jedoch nicht vor Scham, sondern von der Hitze, die in ihr aufstieg. In der Umkleidekabine hatte es sich verdammt gut angefühlt. Fast schon fragend schaute sie ihn an, als sie ihre Hand daran machte unter die letzte Stoffschicht zu schieben.
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