Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 28.01.12 18:07
Seymor genoss jeden einzelnen ihrer Küsse auf seiner Haut und schloss die Augen, während er von ihren Lippen liebkost wurde. Ohne sie zu öffnen, half er Alyssa dabei sein Shirt los zu werden und war vollauf zufrieden damit ihr die Oberhand zu überlassen, zumindest vorerst noch. Ihre Finger schoben seinen Kopf zur Seite, sodass sie von seinem Oberkörper zum Hals und schließlich zu seinen Lippen überging. Während sie seinen Hals küsste, fragte er sich weshalb sie sich nicht nach seinem Blut sehnte, doch der Gedanke flammte nur kurz auf und verging ebenso schnell auch, als sein Herz schneller zu schlagen begann. Seine Männlichkeit drückte unangenehm gegen den festen Stoff der Jeans, wo auch kurz darauf Alyssas Hand landete und ihn bald von dem unangenehmen Gefühl befreite und es durch den sachten Griff ihrer Hand ersetzte. Seymor öffnete die Augen und sah sie an. Konnte ihre Röte erkennen und irgendetwas in ihm wollte die frühere Alyssa wieder aufwecken. Nicht das er diesen Teil von Alyssa nicht mochte, den er nun kennenlernte, da sie ihre Erinnerungen verloren hatte, doch er fühlte sich seit dem vorhergegangen Ereignis erneut verunsichert wie weit er gehen konnte. Etwas, das er eigentlich schon längst abgelegt hatte. Dennoch turnte ihn dieses erneute Kennenlernen und ihre fast schon schüchterne, zurückhaltende Art mindestens genauso an, wie er den Wunsch verspürte ihre Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. Während ihre Hand sich unter seine Shorts schob, biss er sich auf die Unterlippe, wenn auch nur kurz. Dann streckte er ihr sein Becken leicht entgegen, sodass sich ihre Hand mehr um sein Glied schloss. Erneut wiederholte er die selbe Bewegung und ließ das Gefühl auf sich wirken.
Dennoch beschloss er, dass er ihr nun lange genug die Oberhand gegönnt hatte. Er verlagerte sein Gewicht ruckartig und schnell, sodass Alyssa wenn sie es gewusst hätte, was kommt, wohl hätte reagieren können, Doch sie schien sich auch hierbei langsamer zu verhalten als früher und so war es einfach für ihn, das Ganze umzudrehen, sodass er nun über ihr war, sein Becken eng an sie gedrückt, wodurch er durch den Stoff seiner Boxershorts nur zu deutlich fühlen konnte wie weich ihr Körper sich anfühlte. Mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss er ihre Lippen, während seine Hände ihren festhielten und über den Kopf ins Bett drückten. Während er ihren Blick suchte, schenkte er ihr ein breites Grinsen. "Ich mag Herausforderungen." Dann versiegelte er jedoch ihre Lippen, noch bevor sie hätte antworten können mit einem erneuten Kuss.
Schließlich lockerte er den Griff um ihre Hände und zog in einem eiligen Schieben die nun offene Hose aus, die ohnehin nur im Weg war. Was ihr natürlich die Möglichkeit bot nun erneut aufzustehen. Dennoch riskierte er es.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 0:36
Ihre Hand glitt am Stoff vorbei und traf auf seine Haut. Alyssa stieß selbst ein ersticktes Seufzen aus, als spürte wie heiß und weich seine Haut war und sie den Druck seiner Hüften merkte, die ihn fester gegen sie drückten. Sie umschloss ihn und passte sich seinen Bewegungen an. Allein der Ausdruck: seine geschlossenen Augen und die seine Zähne, die in seine Unterlippe bissen, ließen sie eine Enge zwischen ihren Beinen spüren. Sie küsste ihn weiter. Ihr Verstand begann sich gerade zu verabschieden; ihr war heiß und kalt. Hitze in ihrem Gesicht und Schauer auf ihrer Haut. Sie war zu benebelt um mitzubekommen, wie er sie einfach zur Seite herum warf und über sie legte. Sei Hüftknochen drückten gegen ihre Schenkel und sie spürte noch etwas ganz anderes, was ihr ein Stöhnen entlockte und sie sich an dieser Stelle enger an ihn drückte. Der feste Griff seiner Hände um ihre Handgelenke, die Geste, mit der ihre Arme nach oben gedrückt wurden und dann der Kuss. Sie war sein, gehörte ihm so wie er sie haben wollte.Kein Sträuben mehr und keine Unsicherheit. Es war so, als hätte ihr Körper lange auf diese Erfahrung gewartet, was eigentlich nicht stimmen konnte, denn sie glaubte kaum daran, dass sie noch Jungfrau war, allein schon wegen dem, was in der Umkleide geschehen war. Sie ließ los. Dann löste er sich, orientierungslos schaute sie auf und sah ihn grinsen. Er sagte etwas von Herausforderungen. Ah, richtig, da war ja was. Doch er küsste sie erneut und sie schloss die Augen. Dann wurde sein Griff immer leichter und sein Gewicht verschwand. Unzufrieden blickte sie sich um und erkannte, dass er dabei war sich wieder auszuziehen. Freiraum. Leider. Zugleich aber die Chance. Alyssa setzte sich auf und schaute Seymor grinsend an. Da er noch mit seiner Hose zu Gange war, warf sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn, um ihn wieder herum zu rollen, was ihr auch kurz gelang. Ihre Hand tastete wieder hinab zwischen seine Beine, nach dem Saum seiner Shorts. Sie wagte den Versuch ihm diese auszuziehen. Nun dann wäre er zumindest nackt und sie hätte einen besseren Ausblick und besseres Spiel. Und sie war im Vorteil und hatte noch realtiv viel an. Allerdings kam das ganz darauf an, von welcher Seite man es betrachtete.
„Die brauchst du sicher im Augenblick nicht!“, grinste sie frech,während sie den Stoff über seine Hüften schob und ihn neben das Bett fallen ließ. Sie nah wieder ihre vorherige Postition ein und küsste Seymor einmal heftig, bevor sie sich wieder seinem Hals zu wandte. Sie konnte es allerdings nicht lassen, ihn kurz beim Halsansatz zu beißen. Ihre Hände beschrieben den Weg hinab, den ihre Lippen folgten, dieses mal jedoch selbstsicherer und offensiver. Sie machte auch seiner Hüfte nicht Halt. Ihr Körper glitt an seinem herab in eine liegend Haltung, während ihre Lippen den Weg fortsetzten und sich hinab schlichen. Sie schaute kurz mit einem frechen Grinsen in sein Gesicht, dann schlossen sich ihre Lippen um sein Glied und sie begann zunächst leicht daran zu saugen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Als sie merkte, dass von Seymor vorerst keine Zurückweisung kommen würde, setzte sie das Spiel fort, indem sie sich nur noch auf ihn konzentrierte und die Geschwindigkeit und Intensität ihrer Berührungen steigerte. Allerdings musste sie sich bald eingestehen, dass diese Tätigkeit auch Spuren bei ihr hinterließ, als sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen merkte.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 12:11
Wie er bereits erwartet hatte, nutzte sie den Moment für sich. Nun eigentlich hatte er es ja fast schon darauf angelegt, dachte er grinsend. Also wehrte er sich auch nicht dagegen, als ihr Gewicht ihn wieder zurück in die Kissen drückte und half ihr stattdessen dabei die Hose und Shorts endgültig abzustreifen, sodass sich - zumindest von seiner Seite aus - nichts störendes mehr zwischen ihnen befand. Erneut ließ er es zu, dass sie die Führung übernahm, er hatte er ja bereits demonstriert, dass er es auch ändern konnte, wenn er denn wollte, was die Sache jetzt viel interessanter machte, da sie vermutlich damit rechnen würde. Er erwiderte ihren Kuss und ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und schließlich über ihren Nacken hinunter, über den entblößten Teil ihres Rückens, bis er auf den Saum ihres Kleides traf und fühlte wie ihre Lippen ihren Weg fortführten. Als sie die Stelle knapp unter seinem Nabel erreichte, schloss er die Augen und unterdrückte ein leises Stöhnen. Unweigerlich hob er sein Becken um wenige Zentimeter an und ihr entgegen, als sich ihre Lippen um ihn schlossen und er die feuchte Wärme fühlte. Diesmal konnte er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und er fragte sich, ob es so eine gute Idee gewesen war ihr die Führung zu überlassen. Denn jetzt würde es ihm eindeutig schwerer.. Doch weiter ging der Gedanke nicht, denn ihre Zunge begann damit ihn zu umspielen und sein Becken erwiderte von selbst den Rythmus ihrer Bewegungen, während seine Hand sich leicht beim stoff ihres Kleides zusammenballte.
Unweigerlich strich er wieder über ihren Rücken und ballte erneut die Hand zur Faust, als ein schaudern seinen ganzen Körper durchfuhr. Ihre Bewegungen beschleunigten sich und er wusste wenn sie so weiter machte dann würde der erste Punkt wohl an sie gehen. Doch auch dieser Gedanke löste sich beinahe ebenso schnell wieder auf, wie der vorherige. Auch er beschleunigte nun seine Bewegung, teils willkürlich, größtenteils aber unwillkürlich, einfach nur von dem Gefühl überwältigt, das ihre Lippen und ihr Mund bei ihm auslösten. Er wusste nicht genau wie lange sie tat, was sie tat, doch es erschien ihm als Ewigkeit und gleichzeitig viel zu kurz, als sich ein lauteres - wenn auch wieder unterdrücktes - Stöhnen seinen Lippen entrang. Gleichsam mit seinen schwächer werdenden Bewegungen und einem erneuten Zusammenballen zur Faust, kam er. Seymor atmete schwer, als sein Körper versuchte sich wieder zu entspannen. Doch Alyssa schien noch nicht aufzuhören zu wollen und ihre weitere Berührung ließ ihn zusammenzucken. Es fühlte sich zu intensiv an. Das Gefühl holte ihn schlagartig wieder zurück, er brauchte einen Moment um wieder klar zu denken und während sich ihre Lippen erneut um ihn schlossen, zuckte sein Körper noch ein zweimal zusammen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und mit langsam in seinen Körper zurückkehrenden Kraft, zog er sie zu sich hinauf.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 14:39
Alyssa dachte nicht daran aufzuhören, dazu gefielen ihr seine Reaktionen viel zu sehr: das Verkrampfen seiner Muskeln und der entrückte Ausdruck auf seinem Gesicht. Ihre Zunge leckte immer wieder über die Spitze. Sie mochte das Gefühl, wenn sich seine Hände in dem Stoff ballten. Sie wollte wissen, wie oft sie es noch schaffen würde ihn zum Höhepunkt zu bringen und wie lange er durchhalten würde. Nein, aufhören wollte sie nicht, nicht wenn sie sich gerade wieder erinnerte wie das Spiel funktionierte. Aber seine Hände legten sich bestimmt um ihre Schultern und zogen sie hoch. Widerwillen musste Alyssa von ihm ablassen und folgte. Doch während er sie hoch zog, schwang sie wieder ihr Bein um seine Hüfte und nahm wieder die selbe Stellung ein, als wolle sie demonstrieren, dass sie Kontrolle über ihn hatte und diese nicht aufgeben wollte. Ihre Hände strichen seinen Bauch hinauf, zu seiner Brust und sie grinste Seymor zufrieden an, während sie herausfordernd die Augenbrauen hoch zog. Sie war sich bewusst, dass er die Situation jeden Augenblick umkehren konnte und achtete umso mehr darauf, ihre Stellung nicht aufzugeben. Ihre Hände wurden links und rechts seiner Schultern platziert, als sie sich über ihn beugte und ihr Haar nach vorn fiel auf seinen Oberkörper. Alyssa neigte sich tiefer und machte den Anschein, als ob sie ihn küssen wollte. Als sie seine Lippen fast schmecken konnte, wich sie jedoch aus und knabberte an seinem Ohrläppchen, ihre Wange streifte seine und sie gab ein verspieltes Schnurren von sich.
„Noch mal?“, wisperte sie und ihre Hand schob sich erneut zwischen ihre beiden Körper, an die Stelle, wo sie nur durch das kleine Stück schwarzen Stoffes getrennt waren und begann ihn erneut zu streicheln, unterdessen küsste sie ihn ungestüm. Provokativ umfasste sie ihn erneut. Woll'n doch mal sehen, wie schnell... , dachte sie sich, ohne den immer atemloser werdenden Kuss zu lösen.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 15:53
Noch einmal ließ sie ihre Zunge über sein Glied streichen und verursachte damit ein Zusammenzucken seiner Muskeln, doch dann löste sie sich zu seiner Erleichterung und ließ sich von ihm nach oben ziehen. Anders als gedacht, allerdings legte sie sich nicht neben ihn, sodass es ein Leichtes gewesen wäre sie herumzudrehen und dadurch die Oberhand zurückzugewinnen. Sondern nahm ihre vorige Position auf ihm wieder ein, diesmal jedoch stützte sie sich zusätzlich mit den Händen ab, so würde es ihm um einiges schwerer fallen sie herumzudrehen. Er wusste nicht genau, ob bewusst oder unbewusst, doch sie verlagerte ihr Gewicht so, dass seine Männlichkeit am richtigen Punkt gegen sie drückte und er durch den schwarzen Stoff fühlen konnte, dass das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen war. Doch sie beließ es nicht nur dabei, ihn mit ihren Reizen zu verführen, sondern legte erneut Hand an, da erkannte Seymor seine Chance. Er legte die Hand in ihren Nacken und zog sie zu einem noch innigeren Kuss und als ihre Hand ihr Ziel erreichte, spannte er seine Muskeln an, was jedoch gar nicht nötig gewesen wäre, wie er feststellte, denn sie schien mit Leichtigkeit in die Bewegung einzustimmen, die er vorgab und so landeten sie wieder in der bereits bekannten Stellung. Er grinste frech, als er nun wieder oben war und noch ehe sie reagieren konnte, schnappte er sich wieder ihre Arme. Diesmal jedoch hielt er sie mit einer Hand fest, während seine linke Hand über ihren Hals glitt und sein Mund ihre Lippen verschlossen.
Er ließ die Hand weiter streichen, bis er den Ansatz ihrer Brüste erreichte, wo er für einen Moment länger verweilte, bevor er seine Hand unter den Stoff gleiten ließ. Seine Finger strichen über ihre weiche Brust und schoben den Stoff mit sich, dadurch entblößte er ihre Oberweite und seine Fingerspitzen strichen zart über ihre Nippel. Er löste den Kuss, nur um sie kurz anzusehen und dann zufrieden das Spiel umzudrehen. Ihren Hals hinab zu küssen, bis er nun auch mit den Lippen beim Ansatz ihrer Brüste angelangt war. Ihre Hände weiterhin festhaltend. Forsch setzte er seinen Weg fort, bis seine Lippen den Punkt erreichten, an dem sich seine Hand bis eben befunden hatte, die ihrerseits nun langsam über den Stoff abwärts glitt.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 16:48
Seine Hand hielt sie fest, doch bevor sie sich versah, spürte sie wieder Anspannung in seinem Körper und dann lag sie unter ihm. Sie hatte sich noch nicht richtig orientiert, als ihre Handgelenke ergriffen und wieder hinauf geschoben wurden, wo er sie erneut fest hielt. Sie wollte protestieren, als sie das Grinsen in seinem Gesicht sah. Doch alle Worte erstarben, als sie seine Hand auf ihrem Hals fühlte und sich kurz versteifte, ihre Lippen wurden zwangsläufig mit einem Kuss zum Schweigen gebracht. Alyssa schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Empfinden. Sie spürte wie ihre Beine ein Stück weiter auseinander geschoben wurden durch sein Gewicht, das angenehm auf ihr lastete. Er ließ seine Finger wandern, der Moment, indem er am oberen Saum des Unterkleides verharrte, ließ in ihr wieder Nervosität auskeimen. Diese wurde jedoch schnell wieder vertrieben, als der Stoff von ihren Brüsten geschoben wurde und sie seine Finger fühlte. Ihr Herz pochte immer schneller und als seine Lippen sich ihrem Hals zu wandten, stöhnte sie auf. Als wäre es nicht genug, beschrieben seine Lippen den Weg hinab zu ihren Brüste und seine Hand zu ihrer Hüfte. Unwillkürlich bog sie den Rücken durch, schnappte nach Luft. Noch bevor seine Hand weiter wandern konnte, verschränkte sie die Beine um ihn und drückte ihren Unterleib gegen seinen, so dass kein Platz dazwischen wäre. So schnell konnte man Kontrolle verlieren. Sie war froh, dass sie sich nicht länger so unsicher fühlte, froh, dass sie nur noch fühlte. Aber irgendwann musst er ihre Hände los lassen, wenn er so weiter machte und das wäre dann ihr Moment.
„Na gut, Gleichstand!“, gab Alyssa lächelnd zurück, obwohl es sie einiges an Anstrengung kostete bei klarem Verstand zu bleiben. „Du brauchst mir nicht weiter auf die Sprünge zu helfen, ich kann mich fast erinnern...“, gab sie leicht erstickt zurück. Eigentlich wollte sie nicht das er aufhörte, aber dass er nun die Kontrolle hatte, behagte ihr ganz und gar nicht.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 17:14
Obwohl ihre Reaktionen eindeutig dafür sprachen, dass er nun die Oberhand hatte, stellte sie kurz darauf nur zu deutlich klar, dass sie doch nicht so unterlegen war, wie er angenommen hatte. Fast schon ein klein wenig verärgert, stellte er fest, dass sie ihn mit ihren Beinen so eng umschlang, dass er nicht fortfahren konnte, womit er begonnen hatte. Er sah sie an und seufzte. „Du hast wohl wirklich nicht vor es mir einfach zu machen was?“ Dann jedoch kehrte ein Grinsen zurück und er lockerte seinen Griff um ihre Hände. Noch bevor er sie ganz losgelassen hatte, signalisierte er, dass er aufgab, beließ seine andere Hand jedoch dort, wo sie war. Zu seinem Missfallen erkannte er, dass sie ihre Beine nicht lockerte, sondern einfach nur ihre Hände um seine Hand schloss und somit erst kein Weiterkommen möglich war. Also ließ er die Hand wieder nach oben streichen, sodass sie ihre Hände mit nach oben schob. Dann legte sie ihre Arme um ihn und er spürte wie sie ihren Griff mit den Beinen lockerte, wenn auch nicht viel und dennoch war es mehr als genug, um ihr nicht weh zu tun. Er ließ sich leicht zur Seite fallen, damit sie unweigerlich aufgrund ihrer Haltung und Umarmung mit ihm gezogen wurde. Da er nun auf ihrem unteren Bein lag war es einfach sich aus dem griff ihrer Beine zu befreien und er rutschte mit seinem Becken und dem unten liegenden Bein von ihr hinunter, sodass sich nur noch sein anderes zwischen den ihren befand. Noch während er sie betrachtete und grinste, schob sich die Hand, die zuvor ihre Hände festgehalten hatte und die er nun - da er seitlich lag - nicht mehr zum Abstützen brauchte, unter ihr hindurch und schnappte sich ihren Unterarm. Damit hatten sie zwar beide nur noch eine Hand frei, aber dennoch war er nun eindeutig im Vorteil. Schelmisch grinste er sie an und wendet so viel Kraft als nötig an, um sich den Weg wieder nach unter zu bahnen. Langsam, obwohl er es vermutlich auch schneller gekonnt hätte. Doch er wollte es schließlich auskosten, dass sie nun nicht mehr so einfach raus könnte.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 18:00
Alyssa fühlte wie der Druck seiner Hände um ihre Handgelenke nachließ und sie entwand sich ihm. Ihre Hand glitt sofort zu seiner und umschloss sein Handgelenk, damit er seine Hand nicht weiter hinab schieben konnte, ebenso wenig ließ ihre Umklammerung um seine Hüften locker. Ja sicher, also ob sie ihm glaubte, dass er aufgab. Alyssa wartete ab. Lauerte auf seine nächste Reaktion. Und tatsächlich ließ er die von ihr festgehaltene Hand wieder hinauf gleiten. Vielleicht irrte sie sich und er gab nun doch nach? Konnte doch möglich sein. Sie grinste ihn an und ihre Arme wanderten nach oben, legten sich zärtlich um seinen Hals.
„Nein, sollte ich es dir denn einfach machen? Bin ich denn sonst jemand, der leicht zu haben ist?“ Sie entspannte sich ein wenig und auch der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Ein Fehler, wie sie gleich darauf feststellen musste. Seymor ließ sich zur Seite gleiten und binnen eines Augenblicks, war sein Bein zwischen ihren und hielt sie fest. Sie schaute ihn erstaunt an, sah sein Grinsen und in dem Moment, da sie wieder abgelenkt war, schob er seinen Arm unter ihr hindurch und schnappte sich ihren rechten Arm. Blieb immer noch der linke. Sie versuchte die Beine zu schließen, als sie erkannte, was er vorhatte, was jedoch nicht viel nutzte mit seinem Bein zwischen den ihren. Mit einem Seufzen ließ sie den Kopf zurück fallen und gab auf. Die Anspannung wich aus ihrem Körper, dann wand sie den Kopf um ihn erneut grinsen zu sehen. Resignation stand in ihrem Blick.
„Du schaffst es doch ohnehin, auch wenn ich es dir schwerer mache.“ Seine Hand bahnte sich den Weg quälend langsam hinab, glitt unter den Stoff des Kleides, das ihr mittlerweile über die Hüften gerutscht war und bis zum Saum ihrer Unterwäsche. Sie spürte seine Fingerkuppen leicht leicht unter dem Stoff und versuchte sich zu entspannen, da sie ja ohnehin keinen Ausweg hatte. Das wollte ihr jedoch nicht so recht gelingen, denn seine Finger zogen so gut wie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich, weil sie wissen wollte, was er tun würde, wie weit er gehen würde. Ausgeliefert. Wunderbar. Ernst schaute sie ihn an, biss sich leicht auf die Unterlippe, während der Arm, der noch frei war, zu seinem Gesicht glitt und sich auf seine Wange legte. Sie strich mit dem Daumen darüber , strich seinen Hals hinab und ihre Finger begannen dann seine Schultern nachzuzeichnen, alle Sehnen und Muskeln, Knochen, die sie unter der Haut erkennen konnte, hinab bis zu seinen Hüften. Ungeniert folgte auch ihr Blick seinen Körper entlang, bis Finger und Augen an seinen Hüften abwärts schweiften. Das Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Ein schelmisches Lächeln legte sich auf ihre Züge, als sie sachte begann die Konturen seines Gliedes nachzuzeichnen.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 18:20
Zufrieden stellte er fest, dass sie ihm nun wirklich ausgeliefert war und schob die Hand weiter, bis er das Ende des Kleides erreichte und seine Hand den Saum ihres Höschens berührte. Dort verweilte er, während er ihren Blick erwiderte und erstaunt feststellte, dass sie seine Hand sogar los lies und die ihre zu seinem Gesicht führte. Seine Finger zeichneten die Linie des Saums einmal nach und dann ein weiteres Mal, als ihre Hand sich ebenfalls nach unten schob, seinen Körper entlang. Ein Schaudern ran über seinen Körper bei der Berührung ihrer Finger und seine Männlichkeit reagierte nur zu deutlich auf die Liebkosung. Dennoch solange sie nur ihre Finger einsetzen konnte, würde sie ihn nicht wieder so einfach ablenken können. Auch er ließ nun die Hand wieder weiter wandern. Schob sie unter den schwarzen Stoff, ließ seine Hand über ihren Schamhügel streichen und setzte den Weg weiter fort. Seine Finger fuhren über ihre Weiblichkeit. Zart - kaum fühlbar - wie er meinte und konnte nur zu deutlich fühlen, was er zuvor bereits durch den Stoff erahnt hatte. Obwohl sie sich seinen Liebkosungen bisher erfolgreich entzogen hatte, war es nicht an ihr nicht spurlos vorbei- gegangen. Er fühlte die Feuchtigkeit an seinen Fingern und ließ seinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger mit anfangs langsamen und sehr leichten Bewegungen über die ihre Intimzone streichen. Seymor genoss jeden Moment, den ihre Finger über sein Glied strichen, was ihn jedoch nicht daran hinderte ein wenig an Intensität zuzulegen. Er beobachtete ihre Reaktionen und küsste sie. Noch während seine Lippen die ihren berührten, veränderte er leicht die Lage seiner Hand, dadurch hatte er mehr Spielraum und während Zeige- und Ringfinger fortfuhren, ließ er seinen Mittelfinger langsam in sie eindringen. Er fühlte die Wärme und Enge, ließ ihn wieder herausgleiten und fuhr über ihre empfindliche Stelle. Dann mit leicht erhöhtem Druck führte er die Bewegung wieder nach unten aus und ließ den Finger erneut in sie gleiten. Das wiederholte er einige Male, umspielte einige Male ihren Punkt, bis er damit begann seinen Finger in rhythmischen Bewegungen in sie eindringen zu lassen.
Thema: Re: Auf den Kopf gestellt - Thunder Bay 29.01.12 20:13
Als seine Finger weiter glitten, fühlte sie eine ungewohnte Aufregung im Bauch. Noch konnte sie er aushalten, auch als seine Finger weiter glitten, konzentrierte sie sich noch auf die eigenen Hände, die sich um den Schaft schlossen und sie begann ihrerseits mit rhythmischen Bewegungen. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss zufrieden. Zugleich aber spürte sie Seymors Finger weiter glitten. Als sie einen in sich spürte, löste sie den Kuss, stöhnte auf und bog leicht den Rücken durch. Sie ließ von ihm ab und ihre Finger krallten sich unkontrolliert in das Bettlaken. Besser das Bettlaken als bestimmte von Seymors Gliedmaßen. Dann entspannte sie sich wieder, jedoch währte dieser Moment nur kurz, sie schnappte nach Luft und atmete mit einem Seufzen aus, als sie seine Finger bereits an einem anderen Punkt fühlte. Alle ihre Muskeln verspannten sich und zogen sich zusammen, während er diese Stelle traktierte. Sie gab das ein oder andere Wimmern von sich, als die Kontraktionen wie Wellen der Lust durch ihren Körper jagten. Ihr war heiß, ihr Herz pochte laut, ihr Atem ging schnell und in ihrem Kopf war kein einziger klarer Gedanke. Selbst wenn sie sich hatte wehren wollten, konnte sie sich nun mehr nicht daran erinnern. Ihr Körper fühlte sich so schwer an. Ein Ziehen im Kreuz, das sich von dort aus wieder in jeden einzelnen Muskelstrang ausbreitete; sie spürte wie sie einem Höhepunkt entgegensteuerte. Ihr Körper war so erregt, dass sie zu zittern begann und die Intensität kaum noch aushielt. Sie wollte dass er aufhörte und wollte es wieder nicht. Irgendwann hatte sie wieder damit begonnen ihn zu streicheln, was aber nicht lange gut ging, denn spätestens wenn eine neue Welle sie erfasste, krallten sich ihre Finger in seine Haut. Die andere Hand, die er festhielt, klammerte sich mittlerweile stärker an ihn, als dass er sie festhalten musste. Als er das aber aufgab und seine Finger immer wieder in sie eindrang, entspannte sie sich etwas und die Muskelkontraktionen ließen nach, wofür sie sehr dankbar war. Unbewusst drückte sie ihm ihr Becken entgegen um tiefer zu fühlen. Alyssa schaute Seymor völlig entrückt auf und lächelte schwach, als sie heiser und atemlos wisperte: „Ich werde es dir nicht schwerer mach, nur hör auf mit mir zu spielen...“, sie sah ihn flehentlich an.