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 Dancing with the Devil

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BeitragThema: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty16.07.13 18:07

das Eingangsposting lautete :



*

DANCING WITH THE DEVIL


Dancing with the Devil - Seite 3 Artleo10

soundtrack: https://www.youtube.com/watch?v=tbIHf6JHdcA


5. Kreis der Hölle
30. Dezember 2012


*
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https://world-of-darkness.forumieren.net

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Katherina Wolkowa
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Katherina Wolkowa


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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty14.08.13 12:30

Um ihre Kleidung, welche sie auf dem Boden verteilt hatte, kümmerte sie sich nicht länger. Die konnte sie später auch noch einsammeln. Ohne zu zögern, stieg sie in das Wasser, welches sich warum und zugleich angenehm kühl um ihre Haut schloss. Das Gefühl der Schwerelosigkeit umgab sie und entspannte ihren gespannten Körper, löste die Muskulatur. Sie schloss die Augen und lautschte. Schritte, stellte Jeromy zufrieden fest. Ascan folgte ihr, so wie sie es eigentlich gehofft hatte. Sie drehte ihm den Rücken zu um ihr zufriedenes Grinsen zu verbergen.
In der kurzen Zeit, die sie nach den Tagen in Moskau von ihm getrennt war, war ihr Einiges klar geworden. Sie liebte diesen Mann. Sie liebte ihn wirklich. Wahrscheinlich nicht nur sie, sondern auch die Person, die sie einst gewesen war. Und das mit ihrer ganzen Seele. Sie verstand auch nun, dass sie wirklich zu ihm gehörte. So fern sie sich auch waren und auch wenn sie wütend auf ihn war, gehörte sie dennoch zu ihm. In ihrem letzten Leben. In diesem. Womöglich sogar in dem kommenden.
Und das alles musste geschehen, damit sie das erkannte.
Aber jetzt wollte sie nichts sehnlicher als mit ihm vereint zu sein. Und dieses Mal wusste sie es auch. Also wartete sie, bis ihr Grinsen einem zufriedenen, süßlichen Lächeln wich und wand sich nach Ascan um, genau an der Stelle, wo sie stehen konnte und das Wasser gerade so ihre Brüste bedeckte. Dann grinste sie ihn frech und auffordernd an, als sie sah, dass seine Sachen folgten und ließ ihren Blick über seinen nackten Körper gleiten. Biss sich auf die Unterlippe. Und wartete einfach.
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty14.08.13 15:50

Ascan hatte ihr bereits zugesehen, wie sie langsam ins Wasser geglitten war. Ihr Körper immer weiter in dem umhüllenden Nass verschwunden war und er wusste auch, dass sie ihn gehört hatte. Nun er hatte sich auch nicht Mühe gegeben seine Schritte zu verbergen. Also ließ er auch den Rest der Kleidung fallen. Das Shirt wurde achtlos zur Seite gelegt und die Hose einfach an Ort und Stelle liegen gelassen. Als sie sich umdrehte, hatte er sich bereits des großteils entledigt und stand nackt vor ihr. Ihr ausschweifender Blick entging ihm nicht und er hatte auch nicht im geringsten etwas dagegen, während er langsam zu ihr ins Wasser schritt und auf sie zukam. Er grinste ob ihrer Position, die nun - da er im ebenfalls im Wasser war - nichts von ihrem Körper verbarg, wenn er auch unter Wasser war. Sodass auch er einen Blick über ihre Brüste, ihren Bauch schweifen ließ, bevor er so nahe bei ihr war, dass sich ihre Körper beinahe berührten und er erneut ihre Augen suchte. Sie war hier und sie wollte hier sein, hier bei ihm. Er ließ seine Hände zu ihren Seiten wandern, zog sie im Wasser zu sich, sodass er ihren Körper an sich fühlte. Ihre weichen Brüste, die gegen ihn drückten, während er sie küsste, innig, leidenschaftlich. Er wollte sie in so vieler Hinsicht. Er liebte sie, liebte wer sie war, sowohl diejenige, die sie gewesen war, als auch diejenige, die sie nun war. Keine Frau, wäre sie noch so attraktiv, könnte jemals ihre Schönheit erreichen, jene Lust und Sehnsucht in ihm auslösen, wie sie es vermochte; ging es ihm durch den Kopf, während er sie sacht, aber bestimmt mit sich weiter ins Becken schob, bis sie an den gegenüberliegenden Rand stießen und sein Becken fordernd gegen das ihre drückte. Er wollte sie auch auf diese Weise. Sein Körper verlangte nach einer Vereinigung, wollte sie fühlen, während sein Kuss zunehmend leidenschaftlicher und fordernder wurde. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinab zu ihrem Po, ergriffen diesen, während eine weiter wanderte zu ihrem Oberschenkel und diesen leicht anhob, sodass sie unweigerlich seine Männlichkeit gegen ihren Unterleib fühlen musste.
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Katherina Wolkowa
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty14.08.13 20:28

Jeromy wich ein Paar Schritte zurück, während Ascan ins Wasser und dann auf sie zu kam. Doch dann blieb sie stehen, bis er ganz dicht bei ihr war. Ihre gesamter Körper entspannte sich in seiner Gegenwart noch wie weiter, zudem getragen vom Wasser. Hitze stieg in ihr auf, ohne dass Ascan sie auch nur berühren musste. Als er sie dann berührte, schmiegte sie sich nahezu ohne sein Zutun an seinen Körper, der so hart schien im Vergleich zu ihrem. Und dann küsste er sie, Küsste sie wieder auf diese Art, die sie völlig atemlos machte, die sie schwindelig machte. Zugleich fühlte sie den Druck seiner Hände und seiner Körpers, die sie beide nach hinten schoben, bis sie schließlich nach Luft schnappte, als sie mit dem Rücken gegen die kalten Fliesen stieß und den Kuss somit unterbrechen musste. Jedoch nicht für lange. Spätestens als seine Hände zu wandern begannen und ihren Körper in Position rückten, stieß sie ein lautes Seufzen aus, da sie ihn zu deutlich spürte. Die Muskulatur in ihren Leib zog sich zusammen und sie wusste bereits, dass sie bereit war, sogar hier im Wasser. Aus halb geschlossenen Augen schaute sie Ascan sehnsüchtig an und ihr Blick sagte genau das aus, was sie fühlte. Kaum etwas ihrer Unsicherheit vom ersten Mal war geblieben. Keine Zweifel mehr. Nur Lust und Verlangen. Jeder Zentimeter ihres Körper drückte sich ihm entgegen und besonders an der Berührungsstelle übte sie Gegendruck aus.
Sie schlang beide Beine um Ascans Hüften, zum Teil getragen vom Wasser, ihre Hände vergruben sich in sein Haar, während sie sich an sich presste.
„Ich hatte schon fast Angst, dass die Nacht in Moskau unser erstes und einziges Mal sein könnte!“; wisperte sie heiser mit einem gewissen Bedauern, grinste Ascan aber frech an.
„Mach, dass ich mich wieder am Leben fühle!“, raunte sie und küsste Ascan ebenso überschwänglich, wobei ihr Körper bereits schmerzte vor Verlangen und sie immer ungeduldiger wurde.
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty15.08.13 7:58

„Nach Heute werden noch viele Male folg...“,wollte er noch antworten, doch sie schnitt ihm die Worte mit einem Kuss ab, bevor er endete. Sie schlang die Beine um ihn und er fühlte wie sie mit ihrem Unterleib gegen seine Männlichkeit drückte. Es verlangte ihn danach in sie einzudringen und sich mit ihr zu vereinigen, also erwiderte er den Kuss, legte seine Lippen fest an die ihren, ergriff mit beiden Händen ihre Hüften und brachte sie in Stellung, sodass er bereits mit seiner Männlichkeit, die längst erstarkt war und bereit in sie einzudringen, gegen ihren Eingang drückte. Was von ihrer Seite jedoch nicht unbeantwortet blieb. Trotz des Wassers war sie feucht. Erneut intensivierte Ascan den Kuss, sodass er sie erneut an die Wand in ihrem Rücken zwang und drang in sie ein. Fühlte ihre Enge, ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit um ihn, wusste, dass sie ihn wollte und labte sich an dem erneuten Seufzen, das sie ihm eng an seine Lippen gepresst schenkte, als er tief in sie eindrang. Seine Hände wanderten von ihren Oberschenkeln über den Po, dann löste er den Kuss, trat ohne inne zu halten einen Schritt zurück, damit sie nun eine bessere Position für ihn hatte, während seine Hände erst zu ihren Brüsten wanderten, diese liebkosten und anschließend wieder zurück zu ihren Seiten glitten um die neue Position auszunutzen, in der er tiefer in sie eindringen konnte, sie fest umfasste und sein Tempo, wie auch die Kraft erhöhte. Sein Atem wurde schneller, während er sich an ihren Geräuschen und ihrem verschlafenen Blick und dem Anblick, den sie ihm als Ganzes bot erfreute.
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Katherina Wolkowa
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Katherina Wolkowa


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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty16.08.13 21:11

Als sich die Haltung seiner Hände veränderte, wusste sie bereits, was kommen würde. Wieder flackerte kurze Panik auf, die aber zurückgedrängt wurde. Sie musste keine Angst haben. Das hier war schließlich nicht das erste Mal. Seine Lippen zogen all ihre Aufmerksamkeit auf sich und als sie ihn in sich fühlte, löste sie sich von seinen Lippen und stöhnte leise. Sie lehnte leicht den Kopf in den Nacken und folgte der Bewegung, als Ascan sie zurücklehnte. Die kühlen Fliesen im Rücken, die Arme ausgestreckt, hielt sie die Hände noch immer leicht in seinem Nacken. Als seine Bewegungen sich veränderten, schloss sie für einen Moment die Augen und genoss seine Berührungen, sein Tempo. Aber lange hielt sie es nicht aus. Sie wollte ihn berühren. Also stieß sie sich etwas von der Wand ab und schlang ihre Arme um seine Schultern und küsste Ascan erneut. Ihre Hand vergrub sich in seinem Haar, die andere krallte sich in seinen Rücken.
Da war keine Wölfin, keine Gedanken mehr. Nur noch fühlen. Das kühl-warme Wasser um sie. Ascans Körper an dem ihren, jede seiner Bewegungen, sie ihr zugleich Anspannung und auch Entspannung brachte, während sie ihn alles mit ihr tun ließ, was er wohl im Sinne hatte.
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty16.08.13 21:29

Immer wieder drang er in sie ein, entgegen des Wasserwiderstandes, der seine Bewegungen etwas träge machte. Lange hatte sie ihm den Blick auf ihren Körper nicht gegönnt, bevor sie sich wieder an ihn geschmiegt hatte. Trotz der Schwerelosigkeit, mit der er ihren Körper hielt, empfand er das Wasser zunehmend als störend. Der Gedanke war noch nicht einmal realisiert, als er noch in der selben Haltung direkt vor dem übergroßen Himmelbett mit ihr auftauchte und sie behutsam darauf niedersinken ließ. Die rote Seide, mit der die Decken überzogen waren, wurden von ihren Körpern mit Nässe überzogen, aber das spielte weder eine Rolle, noch würde er im Moment auch nur einen Gedanken daran verschwenden. Noch einmal teleportierte er sie beide nun in dieser veränderten Lage, sodass sie nahezu mittig im Bett lagen. Es war vollkommen dunkel im Raum, selbst von dem Sonnenuntergang war hinter den zugezogenen, blickdichten Vorhängen nichts zu erkennen. Wenn er nicht hier war, dann ließ er meist sämtliche Fenster zugezogen und dennoch fiel ihm erst jetzt auf, dass er trotz der Dunkelheit kaum Probleme zu sehen hatte. Nicht dass er früher nachtblind gewesen wäre, aber er empfand es regelrecht als hell, wenn er bedachte wie dunkel es eigentlich rund um ihn sein müsste. Während er sich, nachdem er sie sachte in die Laken gelegt hatte, erneut zu ihr herab beugte um sie zu küssen, konnte er jede Kontur ihres Gesichts erkennen. Ihre geschlossenen Augen, die Strähne, die ihr ins Gesicht geglitten war und sachte von ihm bei Seite geschoben wurde. Sein folgender Kuss war anders als der zuvor. Liebevoller. Während er sich auch jetzt nicht von ihr getrennt hatte, hatten seine Bewegungen inne gehalten, welche er in einem langsamen Rhythmus erneut aufnahm, als er sie zärtlich küsste. Seine rechte Hand vergrub er in ihrem Haar, als seine Lippen zu wandern begannen. Von den ihren herab zu ihrem Kieferknochen, weiter zu ihrem Hals, bei welchem er liebkosend verweilte, ihren Geruch wahrnahm, ihren erhitzten Körper unter dem seinen, sie küsste, sanft mit seinen Zähnen biss, ohne ihr auch nur den geringsten Schmerz zuzufügen, neckend und zärtlich weiterwandernd zu ihrer Schulter, ihrem Schlüsselbein. Seine Linke ließ er streichelnd an ihrer Seite hinab wandern, von der Schulter und dem Oberarm ausgehend, ihre Taille entlang, bis hinab über ihren Hüftknochen, zu ihrem Oberschenkel.
Auch die andere Hand ließ von ihrem Haar ab und wanderte den selben Weg auf der anderen Seite hinab. Als beide Hände ihre Oberschenkel erreichten, kehrte er mit seinen Lippen zurück zu den ihren, neckte sie mit einem kurzen, zarten Kuss, biss sie sanft in die Unterlippe, bevor er sie - während er mit seinen Händen ihre Beine nach hinten in die Phönixstellung schob - erneut küsste. Diesmal leidenschaftlicher, dennoch süß und verlangend. Sehnsüchtig wie sein Kuss, begannen auch die Bewegungen jetzt, da er um einiges tiefer in sie eindringen konnte wieder an Intensität zu gewinnen. Wenn sie auch nach wie vor nahezu träge und langsam waren, so genoss er dennoch die Enge, die er fühlte. So drang er Stück um Stück tiefer in sie ein, wobei er ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte, das er gegen ihre Lippen ausstieß, den Kuss jedoch sofort wieder aufnahm.
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Katherina Wolkowa
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Katherina Wolkowa


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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty17.08.13 10:28

^Einen Moment lang war sie noch umgeben von Wasser und im nächsten standen sie. Wasser rann von ihrem Körper hinab auf den weichen Boden und es war schwarz, als sie die Augen aufschlug. Nahe zu völlige Dunkelheit umgab sie. Aber sie ließ sich von Ascan hinab drücken, folgte seinem Körper, der noch immer mit ihr verbunden war und fühlte dann, kühlen, glatten Stoff und weichen Untergrund unter sich. Kurz spannte sie sich an, einfach weil sie nichts sehen konnte, weil sie nicht wusste, was als nächstes kam. Dennoch vertraute sie ihm und schloss einfach die Augen. Ihr Gehörsinn konzentrierte sich auf Ascan. Ihr Tastsinn auf jede seiner Berührungen, die sie jetzt umso deutlicher wahrnahm. Seine Lippen trafen unerwartet auf ihre und sie erwiderte seinen Kuss, schlang die Arme um ihn, strich über seinen Rücken. Dann küsste er sie weiter und als sie ebenso unvorhergesehen seine Zähne auf ihrer Haut spürte, seufzte sie auf. In ihrer Wahrnehmung folgte sie regelrecht jedem Zentimeter, den seine Hände zurück legten und erinnerte sich an keinen einzigen Moment in ihrem Leben, in dem sie eine Berührung so deutlich und so bewusst gespürt hatte wie jetzt. Sie fragte sich, was Ascan vorhatte, als er seine Hände so wandern ließ und ihre Beine zuerst etwas anhob und dann ihre Knie in Richtung ihrer Schultern schob. Doch zugleich spürte sie die Veränderung und stöhnte bei dem Positionswechsel auf, ohne dass er sich auch nur bewegte. In der Position musste sie ihn leider loslassen und krallte sich stattdessen in die Bettlaken neben sich. Und wieder spürte sie jeden Zentimeter in sich, den er tiefer in sie eindrang. Hitze erfasste und ihr Körper schloss sich enger um ihn, während sie sich ihm entgegen drückte, auch wenn sie wusste, dass er bedacht langsam und behutsam war. Als sie den Laut hörte, den er von sich gab, musste sie grinsen. Sie mochte diesen einen Laut, verriet er ihr doch seine Reaktion, die sie nicht wie gewohnt in seinem Gesicht lesen konnte. Sie lauschte seinem Atmen. Ja, sogar seinem beschleunigten Herzschlag, als er sich so quälend langsam zu bewegen begann und ihr Körper bereits nach mehr verlangte. Die Intensität, mit der sie jede seiner Bewegungen fühlte, war unglaublich und entlockte ihr jedes Mal, wenn er wieder tiefer in ihr war, ein Stöhnen. Eigentlich verstand sie nicht einmal, wie ihr Körper sich überhaupt so anfühlen konnte. Benebelt, orientierungslos, ausgeliefert, angespannt und doch lebendig mit jeder Faser, entspannt. In diesem Moment wünschte sie sich, Ascan mitteilen zu können, was sie fühlte. Was und vor allem wie er sie fühlen ließen, doch alle Worte waren so banal, also vertraute sie lediglich darauf, dass diese stetige geistige Verbindung ausreichte, damit er fühlte und hörte, was sie fühlte.
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty17.08.13 14:33

Mit jedem seiner Stöße nahm die Stärke und Geschwindigkeit zu, mit der er in sie eindrang. Als sein Puls zunehmend schneller wurde, breitete sich Hitze in seinem ganzen Körper aus. Erneut wandte er sich ihrem Hals zu, küsste und liebkoste diesen, bevor er sie erneut biss, diesmal etwas fester, wobei er weiterwanderte. Seine Atmung ging zunehmend schneller, während seine Lippen den Weg zu ihren Brüsten fortsetzten. Mit seinen Händen stützte er sich ab, ihre Beine immer noch in dieser Stellung haltend.
Zufrieden vernahm er ihre Laute, konnte über die Verbindung, die sich zunehmend wieder verstärkte zwischen ihnen, ihre Abwesenheit, ihre Empfindungen wahrnehmen, die sich zugleich mit den seinen vermischten und ihn zunehmend einem Höhepunkt näher brachten. Bei ihren Brüsten angelangt, begann er damit erst um ihre Knospe neckend herum zu küssen, ließ sie erst seine Zunge fühlen, die kaum merklich darüber glitt, bevor er sie sanft seine Zähne fühlen ließ an dieser empfindlichen Stelle, ohne jedoch mit seinen Bewegungen inne zu halten. Im Gegenteil beschleunigten sich seine immer nach mehr verlangenden Stöße sogar, als er sie liebkoste. Dann richtete er sich erneut etwas mehr auf, schob seine Arme unter sie, küsste seine Geliebte und ergriff ihre Schultern, während er auf den Höhepunkt zusteuerte und er versuchte nur noch tiefer in sie einzudringen, jeden Millimeter auszukosten. Noch einmal drang er möglichst tief in sie ein, zog sie mit seinen Armen sich entgegen, als er am tiefsten Punkt in ihr kam und sie atemlos küsste.
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Katherina Wolkowa
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty17.08.13 20:09

Ihr Körper drohte zu verbrennen oder zu zerspringen, sie wusste nicht genau was zuerst. Seine Lippen brannten auf seiner Haut, vielleicht brannte aber auch ihre Haut unter seinen Lippen, als er ihren Hals küsste, bis zu ihren Brüsten hinab. Seine Zähne verspürend, bäumte sich ihr Körper auf, drückte sich ihm entgegen und Jeromy stieß ein lautes Seufzen aus, schnappte nach Luft und wusste nicht, ob sie darum betteln sollte, dass er aufhörte oder weiter machte. Sie wollte mehr, wusste aber nicht wie lange ihr Körper dies mitmachen würde. Nicht einmal ihre Verwandlung war so aufreiben. Sie wimmerte heiser seinen Namen, wusste aber wieder nicht, was sie wollte. Zumindest wusste er es und seine Bewegungen wurden immer kräftiger. Sie versuchte sich zu entspannen, was ihr nicht wirklich gelang unter seinen Bewegungen. Je tiefer er in ihr war, desto mehr spannte sich ihr Körper an, bis sie schließlich die gesamte Kontrolle darüber verlor und sie immer wieder von einem Zittern erfasst wurde, während er sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Noch einmal verlagerte er sein Gewicht und war ihr plötzlich nahe, sodass sie wieder die Arme um seine Schultern legen konnte. Ihre Nägel krallten sich fest in seinen Rücken und zogen sich etwas hinab, als sich Hitze und Entspannung in ihr ausbreitete, als sich ihr Körper eng um ihn zusammen zog und Jeromy einen atemloses Stöhnen von sich gab, während ein Höhepunkt sie erfasste. Sie wusste zwar nicht genau, wie sich so etwas anfühlte, aber es musste sich wohl so anfühlen. Zu sehr war ihr Körper mit den Nachwehen des Höhepunktes benebelt, als er noch einmal tief in sie sank und sie seinen Körper so eng und fast an sich fühlte. An dieser wunderbaren Anspannung wusste sie, dass auch Ascan einen Höhepunkt erreicht hatte. Aber dieses Gefühl verging nicht so schnell. Ihr Körper entspannte sich völlig unter seinem Gewicht, bei der Wärme und Geborgenheit, die sie wahrnahm, aber noch lange würde sie daran zu leiden haben, das wusste sie, als sie sich an einander schmiegten und sich ein zufriedenes Seufzen von sich gab.
„Ich liebe dich...“, hauchte sie völlig erschöpft und atemlos, aber sie wusste, dass ihr Körper eigentlich mehr wollte. Und sie auch, besonders jetzt.
Nach einer kurzen Weile beschloss sie den Spieß umzudrehen und ihr Erfahrungsfeld zu erweitern. Vor allem nachdem Ascan sich nun so um sie gekümmert hatte. Sie musste sich überwiegend auf ihren Tastsinn verlassen, als sie an seinem Körper hinab glitt und seine Konturen zuerst mit ihren Händen nachfuhr, bevor sie ihre Lippen folgen ließ und ihn damit umschloss und sowohl sich, als auch ihn schmecken und riechen konnte. Sie ließ sich von Ascan leiten und ließ sich durch seine Berührungen und Bewegungen zeigen, was ihm seinerseits gefiel, damit sie zumindest etwas von dem, was er ihr geschenkt hatte, zurückgeben konnte.
Aber im Augenblick war das wohl ihr Ventil und neu erprobte Möglichkeit ihre Zuneigung, ihr Verlangen nach Ascan und ihre Lust auszudrücken und das bis in die frühen Morgenstunden, als ihr Körper übermüdet aufgab und sie neben ihm in den feuchten und verschwitzten Laken einschlief.
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BeitragThema: Re: Dancing with the Devil   Dancing with the Devil - Seite 3 Empty17.08.13 20:38

Jeromy gelang es im Verlauf des kommenden Tages, nachdem sie den Schlafmangel nachgeholt hatte, Ascan davon zu überzeugen an Ort und Stelle zu bleiben, wo sie waren. Am Nächsten Morgen wurde der Magier einem ausgiebigen Verhör unterzogen, welches das FBI nicht einmal hätte ausführlicher gestalten können. Sie begann ganz von vorn und fragte ihn über die Experimente mit den Werwölfen aus. Gab ihm die Chance sich zu erklären ohne auszurasten und ihn fressen zu wollen. Dann folgte Sennas Geschichte, wie sie zu dieser Frau gekommen war und zu ihrem Lar geworden war und zu guter Letzt auch der Pakt. Sie hatte es sich nicht eingebildet, Ascan hatte sich wirklich sehr verändert und es lag an dieser Frau.
Sicher hieß Jeromy es nicht gut, dass er wieder einen Pakt eingegangen war mit einem Fürsten, oder in diesem Fall mit einer Fürstin, der Hölle. Doch zumindest schien nun er gelöster, entspannter. Und glücklich. Ja, zum ersten seit sie ihn kennen gelernt hatte, schien die gesamte Müdigkeit von ihm abgefallen zu sein und er schien glücklich mit ihr zu sein.
Und für sich? Für sich beschloss sie, dass sie auch glücklich sein konnte, solange er es war. Vor allem kehrte sie zu ihrem Namen zurück: Jeromy. Sie würde auch in ihren Papieren nach wie vor mit zweitem Namen Katherina heißen, aber sie wusste nun zumindest, dass Ascan für sie durch die Hölle gehen würde, so wie er es für Selenya getan hatte. Sie war Selenya, das musste sie nun akzeptieren, nachdem so viele es bestätigt hatten. Aber sie konnte auch beides sein: seine Selenya und auch die Jeromy, die sie selbst sein wollte. Ihre gesamte Welt schien heil zu sein ohne die Last, die vorher aus seinen und auf ihren Schultern so schwer gewogen hatte.
Es dauerte fast wieder bis in den Abend hinein, bis Ascan ihr alles erklärt hatte, doch dann bekam sie es doch mit einem schlechten Gewissen zu tun. Zudem vermisste sie ihre Schwester, wie sie feststellen musste. Diese kleiner, quirlige Frau, die jeden Raum erhellen mochte. So kehrten sie ins Guardian zurück zu James und Evy, die beschlossen hatten etwas länger zu bleiben. James wollte zwar seine langjährige Bekannte aufsuchen, doch Alyssa war verschwunden, ebenso wie Seymor. Die Vampirinnen wussten auch nicht genau, wohin ihre Königin verschwunden war, nachdem sie einige harsche Befehle erteilt hatte.
Aber das hier wurde das erste Silvesterfest, welches sie nicht allein verbringen musste, sondern mit ihrer Familie: ihrer Schwester und ihrem Schager, nun sie sah James fast schon als Schwager an, aber auch mit ihrem Geliebten. Wenn der Klag dieses Wortes auch etwas sonderbar altes und kitschiges in Ohren hatte. Aber sie wollte an diesem Ende, das zugleich auch ein Neuanfang für sie war nichts missen. Nicht das Knistern des Feuers und die Wärme von Ascans Leib an ihrem, als er sie festhielt und auch nicht die bedeutungsvollen Blicke ihrer Schwester, die einmal mehr vermuten ließen, dass sie viel mehr wusste, als sie zugab.
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